Mr. Magic hat nun auch einen Platz in unserer Küche gefunden...


So in diesem Jahr habe ich mir mal ein neues Gerät angeschafft, welches mich im Sommer nun ein bisschen begleitet und mir etwas Erholung bringen sollte.

Ich spreche von Mr. Magic dem Allzweckmixer! Dieser soll mir in der Küche helfen unter anderem Smoothies herzustellen, Kräuter oder sonstiges zu zerkleinern, rühren, mahlen und so weiter. Ich habe ihn mir gekauft und freue mich schon riesig auf die Erforschung weiterer Möglichkeiten.

Heute möchte ich ihn euch auf alle Fälle schon mal vorstellen und kann euch das ein oder andere schon genauer aufzeigen, da ich es schon ausprobiert habe. ;o)

Mr. Magic Silver 8 in 1


Der Preis:

Ich habe mich mal ein bisschen im großen Internet umgeschaut und bin auf so einige Mixer gestoßen, die zerkleinern, rühren, mixen und sonst noch alles können. Doch die Preise, welche mich da erwartet haben variierten ja doch ungemein. Natürlich liegt das auch mit an der Qualität, keine Frage.

Ich möchte ja erst einmal mit Smoothies anfangen und eventuell auch andere Drinks oder Eis darin zubereiten, und habe mich daher für eine günstige bzw. mittelmäßige Variante entschieden.

Für diesen Mixer habe ich 19,99 € bei Ebay bezahlt und er wurde innerhalb 2 Tagen geliefert, also da kann ich mich schon mal nicht beschweren.

Der Lieferumfang:

- Motoreinheit
- Becher, 500 ml
- Kreuzklingenaufsatz
- Deckel zum Aufbewahren im Kühlschrank
- Leistung 400 Watt
- Material: ABS, Edelstahl

Die Funktionen:

- rühren
- mixen
- hacken
- mahlen
- zerkleinern
- pürieren
- schlagen
- aufbewahren

Das Design:

Es gibt diesen Mixer in weiß und in silber. Da weiß natürlich immer am schnellsten dreckig wird, haben wir uns für die silberne Variante entschieden. Aber auch mit, da es einfach edel aussieht.

Der Mixer hat einen schwarzen „Fuß“, einen silbernen Bauch, dann noch einen schwarzen Gürtel und einen sozusagen durchsichtigen Hut. Ja ich denke so ist er gut beschrieben. Natürlich ist es wichtig und gut, dass man den mixenden Bereich ersehen kann, denn so kann man von außen feststellen ob die Früchte, Kräuter, Nüsse oder was auch immer auch tatsächlich klein und fertig sind.

Wir finden das Design sehr edel, es sieht gut aus und hat nun einen tollen Platz in der Küche von welchem aus er schnell zum Einsatz gebracht werden kann.

Die Qualität:

Okay, wenn ich jetzt mal ganz ehrlich bin, also so wirklich richtig ehrlich dann würde ich sagen es ist eine mittlere Qualität. Insgesamt sieht der Mr. Magic sehr sauber und ordentlich gearbeitet aus. Er hat auf den ersten und zweiten Blick keine Fehler und lässt sich auch recht einfach zusammenstecken.

Dennoch merkt man es natürlich. Die Materialien sind nicht die robustesten und er wird wohl auch keine 20 – 30 Jahre überleben, aber das muss er auch gar nicht bei dem Geld.

Er ist für mich ein Einstieg und daher kann ich mit der gelieferten Qualität vollkommen leben. Für den Preis würde ich meinen, dass er vollkommen in Ordnung verarbeitet wurde.

Die Verwendung:

Eigentlich super einfach, denn der untere Teil des Mixers ist ja schon fertig. Dann nur noch die gewünschten Früchte oder sonstigen Zutaten in den Mixbecher geben, darauf den Kreuzklingenaufsatz drauf schrauben und schon haben wir den ersten Teil geschafft.

Dann den kompletten Aufsatz in die Motoreneinheit stellen, dabei darauf achten dass die Rastnasen an den richtigen Aussparungen hängen, und schon kann es losgehen.

So dann eigentlich nur noch den Netzstecker in die Steckdose, den Mixbecher leicht nach unten drücken und im Uhrzeigersinn drehen bis er einrastet und schon rotieren die Kreuzklingen und machen alles klein.

Laut Hersteller ist es wichtig, dass man die Motoreinheit bei der Zubereitung immer festhält, das ist natürlich schon etwas blöd aber man überlebt es. Ist ja keine lange Zeit die er da benötigt. :)

Um den Mixer wieder auszustellen muss der Mixbecher einfach wieder gegen den Uhrzeigersinn gedrückt werden, bis man einen kleinen Widerstand spürt. Sobald die Klingen still liegen kann der Becher abgenommen werden.

Die Lautstärke:

Natürlich macht Mr. Magic beim arbeiten auch so seine Geräusch und ich würde lügen, wenn ich behaupten würde diese wären fast nicht zu hören. ^^° Aber man benutzt dieses Gerät ja im Grunde nur für einen kurzen Zeitraum und dafür ist es meiner Ansicht nach in Ordnung.

Reinigung:

Den Mixbecher selber und auch den Deckel kann man laut Hersteller in die Spülmaschine tun, allerdings werde ich mich diesbezüglich hüten. Das haben schon viel zu viele Hersteller bei Produkten erzählt und dementsprechend sehen die Produkte danach auch aus, milchig und alt.

Daher wird der komplette Mixer mit Hand und Schwamm selber sauber gemacht. Braucht nicht viel Zeit und man kann sich sicher sein, dass das Teil noch etwas länger lebt. ;o)

Meine ersten Erfahrungen:

Sahne schlagen

Sonst musste immer das Handrührgerät herausgeholt werden und an die 10 – 13 Minuten die Sahne geschlagen werden. Der Arm ist schlapp geworden, die Lust ging auch flöten und der Hunger auf den Kuchen mit einer leckeren Sahne stieg ins Unermessliche. Und was macht man, man steht weiter mit dem Rührgerät in der Hand und hofft dass es endlich ein Ende hat. :D

Warum bitte habe ich mir das die ganzen Jahre über an getan, wenn man es doch so viel einfacher haben könnte. ^^° Mit Mr. Magic hat das Sahne schlagen gerade mal 1 Minute gebraucht, wenn überhaupt. Ich habe vielleicht geschaut, als die Sahne so steif aussah. Es hat sich innerhalb ein paar Sekunden von flüssig auf fest geändert und hier muss man tatsächlich genau hinschauen, nicht das man auf einmal Butter hat. :o)

Ich kann euch sagen, dass ist ein Traum. Schön fluffig, fest und schmeckt super lecker. Genau solch eine Sahne, wie ich sie sonst im Handrührgerät hergestellt habe nur mit viel weniger Zeitaufwand. Perfekt!

Smoothies mixen

Einfache Sache, wenn man die richtigen Zutaten vorliegen hat. Als erstes habe ich mir mal einen Smoothies aus Kirschen gemacht die ich noch übrig hatte. Hat super einfach funktioniert. Entkernt, in die Maschine gesteckt, ein paar Verfeinerungen durchgeführt, angeschaltet und arbeiten lassen. Schon nach ein paar Minütlich war der Smoothies fertig. Je nach Lust und Laune kann der Smoothies dann dickflüssig oder dünnflüssiger sein, kommt immer darauf an wie lang man das Gerät arbeiten lässt.


Ich finde es toll, denn so habe ich mal schnell einen Smoothies für die warme Jahreszeit. So kann ich auch mal ganz spontan einen ansetzen und habe etwas leckeres im Haus, wenn die Gäste unplanmäßig auftauchen. :)

Kräuter zerkleinern

Da wir dieses Jahr doch einiges an Kräutern im Garten haben, habe ich mich nun dazu entschlossen diese einzufrieren. So schneide ich die fertige Petersilie, das Schnittlauch oder das Basilikum herunter und verwende es entweder sofort zum Kochen oder zerkleinere es schön und friere es für die kommende Winterzeit ein. So habe ich immer frische Kräuter aus dem Garten zu Hause.


Auch hier ging alles unglaublich schnell und einfach. Schon nach wenigen Minuten war die Petersilie klein gehackt und bereit verstaut zu werden. :o)

Peperoni zerkleinern

Mein nächstes Ziel waren nun die Peperoni, welche ich ebenfalls zerkleinert haben wollte damit ich für später leckeres scharfes Peperonigewürz habe. Eine tolle Sache, denn so kann ich ebenfalls den Winter über mit eigens im Garten gezogenen Peperoni würzen. Was eine tolle Idee und Umsetzung dank Mr. Magic. :)


Mein Gesamtfazit:

Vom Aussehen und der Qualität bin ich durchaus zufrieden mit Mr. Magic. Für seinen Preis kommt er sauber, standfest und robust daher. Ich konnte bei meinen bisherigen Versuchen keinerlei Probleme feststellen.

Egal welche Zutaten ich hineingegeben habe, nichts ist rausgelaufen oder hat den unteren Teil vom Gerät verschmutzt. Das finde ich persönlich echt klasse.

Auch das aufbringen des Deckels oder Schneidedeckel funktioniert ohne Probleme und hält richtig fest. Das Einklicken zum Starten ist einfach und schnell erledigt, dazu kann man auch noch schnell (nicht empfohlen) was anderes holen solange gehackt, geschlagen oder gemixt wird. Allerdings sollte man das Gerät schon zu jeder Zeit im Auge behalten, wenn es auch fest steht und bei mir nicht gerutscht ist. Aber mal ein paar Sekunden zu spät geschaut und schon ist alles zu weit geschlagen oder zu klein gehackt. :)

Die Ergebnisse konnten mich bisher wirklich überzeugen, denn es hat alles ohne Murren funktioniert und sah schlussendlich tatsächlich so aus wie ich es mir gewünscht habe. Noch benutze ich das Gerät nicht so oft, aber das liegt einfach daran dass ich mich erst mal dran gewöhnen muss dass es da ist. *g*






Bald wird es mal für einen Keks-Kuchenboden herhalten und ich bin gespannt wie das funktionieren wird. :o)

Insgesamt bin ich mit dem Gerät echt sehr zufrieden, auch wenn ich natürlich weiß dass es durchaus bessere und funktioneller gibt. Aber für meinen Gebrauch ist dieser für den Preis vollkommen ausreichend, denn meiner Ansicht nach habe ich durchaus Qualität gekauft. :)

Habt ihr auch solche Geräte zu Hause?

Liebe Grüße,

eure Ruby

Rezension: Die dreizehnte Fee – Entzaubert von Julia Adrian

Ich war schon sehr neugierig wie sich der zweite Band von Die dreizehnte Fee entwickeln wird und ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mit dieser Variante so gar nicht gerechnet hätte.

Doch zu erst muss man ja mal dieses ganz bezaubernde Cover loben, denn ich muss sagen mir gefällt es unheimlich gut. Es ist fantasievoll und passt einfach perfekt in die Geschichte hinein. ;o)

Die dreizehnte Fee – Entzaubert von Julia Adrian


Daten & Fakten:

Taschenbuch: 220 Seiten
Sprache: Deutsch
Reihe: 2 / 3
Kostenpunkt: E-Book 2,99 €, Taschenbuch 12,00 €
Erschienen: Oktober 2015

Reihe:

Band 1: Erwacht
Band 2: Entzaubert
Band 3: Entschlafen (erscheint 2016)

Der Inhalt:

"Ich bin der Anfang, ich bin das Ende."

Fünf Feen fielen unter dem Schwert des Hexenjägers. Jetzt ist es die Königin, die er jagt. Im hohen Norden sieht die Dreizehnte Fee dem Urteil der verbliebenen Schwestern entgegen. Und nur eine weiß das Ende, doch ihre Macht schwindet und mit ihr die einzige Chance das Rätsel um die Erweckung der gefährlichsten aller Feen zu entschlüsseln.

Sieh hin, flüstert die Königin. Lerne, was es heißt, mich zu betrügen! 

Die Autorin: 

Meine Schreibbiografie beginnt wie die hunderter Autoren:
Ich liebe Buchstaben seit ich denken kann. Schwarze Wörter auf weißem Papier, ein Hauch von Staub, das Knistern beim Umschlagen, eine verborgene Geschichte.
Wie passt eine ganze Welt zwischen zwei Buchdeckel?
Wie kann sie uns so sehr gefangen nehmen und fesseln, dass wir selbst nach dem kleinen Wort ENDE noch in ihr verweilen, des Nachts von ihr träumen?
Bücher - sie besitzen eine ganz eigene Art von Magie.
Wir werden zu Helden, zu Weltrettern, zu Liebenden.
Und wenn wir ein Buch zuschlagen, dann bleibt immer ein Stück von uns in seinem Herzen zurück. Solange, bis wir uns erneut auf die Reise begeben und uns an die Stellen erinnern, an denen wir schon einmal entlanggekommen sind.
Bücher. Magie und Kunst.
Lasst euch verzaubern!

Das Cover:

Ich liebe es einfach nur. Es ist schön, es ist märchenhaft und lässt mich die Geschichte schon vor dem Lesen fühlen. ;o)

Mein Fazit:

Die Schreibweise von Julia Adrian ist noch immer so ganz anders als in anderen Büchern. Kurz, schnelllebig und dennoch gleichzeitig einnehmend. Es ist ein ganz anderes Gefühl beim Lesen. Ich bin nicht wie in vielen anderen Geschichten mitten in der Geschichte, sondern beobachte sie tatsächlich von oben. Ich fühle mich beim Lesen sehr wohl und finde diese Art des Schreibens mal ganz erfrischend und speziell. Ich denke sie ist nicht für jeden etwas, aber wenn man sich darauf einlässt dann lohnt es sich auf alle Fälle.

In diesem Band bleibt der Hexenjäger ein bisschen auf der Strecke, was ich persönlich aber nicht schlimm finde. Man erfährt viel über die Königin und ihre Schwestern, wird noch tiefer in die Vergangenheit sowie den Gefühlen der einzelnen Feen gezogen. Ich kann viel besser nachvollziehen, warum die Feen so geworden sind wie sie nun mal sind. Man lernt sie von verschiedenen Seiten kennen und ich habe mehr als nur einmal Mitgefühl empfunden. Ich werde so in einen Strudel gerissen, dass ich manchmal nicht weiß auf welcher Seite ich wirklich stehen sollte. Der der Feen oder der Menschen? Welche ist nur die Richtige?! *ahhhh*

Die Umgebungen werden sehr schön aufgezeigt, aber auch die Kämpfe, Gefühle und Ängste. Ich konnte alles sehr gut wahrnehmen und von meiner „Wolke“ aus betrachten. Ich empfand es mal als sehr angenehm, es von einer neutralen Position mitzuerleben und dennoch durch die bildhaften Beschreibungen und Gefühle meine eigenen Bilder kreieren zu können.

Man trifft in diesem Band kurzfristig mal auf alle Feen, wobei auch hier noch nicht alle genaustens beschrieben wurden. Doch es folgt ja auch noch ein dritter Teil, in dem nach und nach jede wohl nochmals genauer ergründet wird. Einige lernt man aber auch hier schon näher kennen und merkt, dass jede Fee zwei Seiten hat. Sie sind nicht von Grund auf schlecht und böse.

Dazu treffen wir einen neuen Charakter, der mir viele Fragen aufwirft und vom ersten Moment an unglaublich unsympathisch rüberkommt. Er hat etwas an sich, dass mich dazu bringt ihn nicht zu mögen. Er führt etwas im Schilde, was ich mir denken aber nicht genau bestimmen kann. Doch ich vermute, dass er wird noch seine schleimigen Finger im Spiel haben wird.

Die Umsetzung der Story fand ich persönlich sehr angenehm. Man hat viel über die Vergangenheit erfahren um sich ein besseres Bild zu machen, dazu lernt man die Schrecken der Feen mal etwas genauer kennen und merkt wie viel Unheil sie doch wirklich bringen. Dazu lernen wir einiges über Liebe, Vertrauen und Hass in der Welt der Feen.

Der Schluss lässt mich persönlich erstmal ruhig zurück, wobei ich unglaublich neugierig darauf bin wie es weitergeht. Wie es mit den Feen und der Königin zu Ende geht, wird es einen Weg geben das Unheil aufzuhalten? Oder wird es tatsächlich geschehen, werden alle Feen ihr Ende in der Königin und dem Hexenjäger finden?

Mein Gesamtfazit:

Eine ganz besondere Geschichte, die mit vielen Details, schönen Umschreibungen, einer einzigartigen und dennoch fesselnden Sprache und interessanten Charakteren überzeugen kann. Ich konnte viele neue Sichtweisen erkennen, habe neue Standpunkte wahrgenommen und gesehen, dass ein Mensch genauso wie eine Fee immer zwei Seiten hat. Man wird nicht als die eine Seite geboren, sondern letzten Endes nur dazu gemacht.

Eine Story, die eines Märchens würdig ist denn man bekommt nicht nur eine Geschichte sondern gleichzeitig auch ein bisschen Moral und Anstand mit vermittelt.

Meine Wertung:


Auffallende Locken mag doch jede Frau nur zugerne oder nicht?


Ich habe schulterlanges Haar und dieses hängt im Normalfall glatt nach unten, also wirklich glatt nach unten. Egal wie viel Schaum, Spray und was auch immer da reintue die meiste Zeit hängt es runter. Es gibt zwar durchaus das ein oder andere Mittelchen welches ein kleines Weilchen hält, aber keines den ganzen Tag.

Naja und mein Hauptproblem sind ja eigentlich mal die Locken. Ich liebe Locken und trage sie unglaublich gerne, aber zum einen sind sie teilweise echt zeitaufwendig und dann halten sie bei meinen Haaren nur kurz. Schon nach kürzester Zeit hängen sie wieder runter und ich bekomme die Krise.

Umso mehr habe ich mich natürlich gefreut, als ich von den Konsumgöttinnen eine positive Nachricht erhalten habe bezüglich des neuen Philips ProCare auto curler. Vielleicht die Lösung für meine Lockenprobleme....wir werden sehen. Ich habe ihn mal genauer unter die Lupe genommen und ausgiebig getestet.



Beschreibung Hersteller:

Der Philips ProCare Auto-Lockenstab kreiert automatisch und gleichmäßig tolle Locken. Der professionelle bürstenlose Motor und der erhitzte Titan-Keramik-Lockenstab rollen, erwärmen und drehen das Haar automatisch, sodass jedes Mal perfekte Locken gestylt werden.

Preis:

Der Lockenstab kostet um die 140,00 €, wobei man hier natürlich vergleiche anstellen sollte. Wie uns allen bekannt ist, kann er hier mehr und dort weniger kosten. Das alte Spiel. ;o)

Technische Daten:

Aufheizdauer: 30 Sekunden
Kabellänge: 2 m
Spannung: 110 – 240 Volt
Temperatureinstellungen: 210°C – 190°C – 170°C
Motor: Bürstenloser Motor
Lockenrichtungen: rechts – wechselnd – links
Timer-Einstellungen: 12 Sek. - 10 Sek. - 8 Sek.

Kabelgelenk vorhanden
Titan-Keramik-Beschichtung
Automatische Abschaltung nach 60 Minuten
Akustisches Signal bei bereitem GerätespeicherAufhängeöse vorhanden

Zubehör für Lockenstab: Reinigungszubehör und Zubehör für Strähnenunterteilung

Aussehen:

Ich mag diesen süßen Lockenstab schon alleine von seinem Aussehen her. Er ist komplett in schwarz gehalten und hat eine goldene Umrandung, welche das optische nochmals edler und auffallender wirken lässt. Als ich ihn ausgepackt habe, war ich sofort hellauf begeistert.

Diesen Helfer muss man wirklich nicht im Bad verstecken. Er bringt einen Hauch Glamour ins Bad und zeigt, dass man unglaublich gerne zu diesem Gerät greifen wird und das nicht nur wegen dem Ergebnis. ;o)

Er wirkt mächtig, aber liegt verdammt gut in der Hand ohne zu beschweren.

Verarbeitung:

Ich bin natürlich kein Experte, denn ich baue keine Gerätschaften auf meiner Arbeit. Aber dennoch kann ich mir natürlich mein ganz persönliches Urteil bilden und das ist diesbezüglich sehr positiv.

Die Titan-Keramik-Beschichtung fühlt sich angenehm an und ist nicht rutschig, was ich persönlich unglaublich positiv finde. Auch nach genauen Befühlen und betrachten habe ich keinerlei Kanten oder besorgniseregende Stellen gefunden. Hier dürfte sich tatsächlich niemand dran verletzen.

Vom Betrachten her sieht das Gerät auch durchaus hochwertig aus. Es hat eine gewisse Schwere, die keinesfalls behindert aber gleichzeitig auch den Eindruck macht das nicht nur Plastik verbaut wurde.

Insgesamt macht er für mich einen hochwertigen und praktischen Eindruck.

Wie funktioniert das eigentlich:

Eigentlich ist es ganz einfach. Der erhitzte Lockenstab rollt das Haar, welches man entsprechend reinlegt auf und erzeugt auf diese Weise eine perfekt Locke. Naja zumindest soll er dies tun. ;o)

Die verschiedenen Einstellungen:

3 Temperaturstufen in Zusammenarbeit mit 3 Timer-Einstellungen

Bei diesen Einstellungen kann man erreichen, dass die natürlichen Locken locker bis fest werden. Hier muss man ein bisschen ausprobieren, welche Variante die bessere ist. Man wird erst nach ein paar Versuchen herausfinden, welche Variante einem am besten gefällt und wirkt. Dies ist aber eine rein persönliche Sache, daher kann ich hier nichts empfehlen.

Die verstellbaren Lockenrichtungen

Hier gibt es links, rechts und wechselnd. Eigentlich ist es ganz einfach und schnell erklärt.

Die nach rechts und links eingedrehten Locken bringen eine perfekte Symmetrie auf den Seiten. Bedeutet, die Locken wellen sich selbstverständlich in die gewünschte Richtung und sieht so natürlich immer sauber aus. Gerade wenn alles passen sollte durchaus eine angenehme Variante.

Stellt man den Lockenstab auf wechselnd, dann dreht sich der Stab in verschiedene Richtungen, sodass die Locken auch unterschiedlich fallen. Das hat den positiven Effekt, dass die Locken in einem natürlicheren Look herunterfallen und man denken könnte dass sie einfach schon immer da waren. ;o)



Hitzebeständigkeit:

Das Gerät wird so gut wie gar nicht heiß. Nur der innere Teil vom Kopf wird ordentlich warm, was man merkt wenn man die Hand darüber hält. Aber man kann damit nicht in Berührung kommen, sodass keinerlei Möglichkeiten bestehen sich zu verbrennen.

Sehr angenehm finde ich es, dass man mit dem Gerät auch das Ohr beispielsweise berühren kann ohne sich zu verbrennen. Einfach klasse, denn so können die Locken tatsächlich bis oben hin eingestellt werden. ;o)

Lautstärke:

Er macht durchaus Geräusche, aber nur so minimal dass es kaum ins Gewicht fällt. Eigentlich hört man ihn lediglich, wenn das Gerät die Haare hineinzieht und den Piep-Countdown. ;o)

Strähneneinteilung:

Am Anfang sollte man tatsächlich das mitgelieferte Helferlein zur Hand nehmen, aber auch nur um sich einen Überblick zu verschaffen. Wenn man es genau nimmt bekommt man die besten Ergebnisse, wenn man nicht ganz so viele Haare auf einmal hineingibt, aber da es sich wie bei vielen anderen Lockenstäben auch hält wird das denke ich schon bekannt sein. ;o)

Man kann diesen also zum Einsatz bringen, muss es aber nicht. *g*

Einsatzbarkeit:

Es ist so einfach wie es aussieht. Man muss im Grunde nur den Stecker in die Steckdose stecken, das Gerät einschalten, die gewünschten Einstellungen vornehmen und nach dem Aufwärmen kann es auch schon losgehen. Die Aufwärmzeit beträgt um die 30 Sekunden, man erkennt dass das Gerät fertig ist sobald das untere Licht nicht mehr blinkt!

Man benötigt also schon mal nicht allzu viel Zeit und das finde ich sehr schön. :)

Ihr nehmt also eure Strähnen aus den Haaren heraus und legt sie in das Gerät.

Als Tipp würde ich beispielsweise alle Haare hoch stecken und immer nur die gewünschte Menge herausnehmen. Ist etwas umständlicher, aber so überseht ihr garantiert keine Strähne. ;)

Dann den Knopf drücken bis alle Haare eingesogen wurden. Bitte beachtet, dass ihr den Knopf dann aber noch nicht loslassen solltet. Einfach weiterhin gedrückt halten, denn ihr bekommt so einen Countdown, welcher 3-4 Mal langsam piept und dann dreimal schnell, welches den Abschluss mitteilt. Jetzt könnt ihr die Strähnen herausziehen und habt eine schöne Locke.

Total einfach und unkompliziert.

Wichtig, wenn man das Gerät benutzt dieses immer gerade zum Kopf halten. Nicht zwischendurch babbeln und den Kopf blöderweise drehen. Die Haare verfangen sich nämlich sonst im Gerät und das kann durchaus mal etwas wehtun. :D

Zeitaufwand:

Ich war wirklich positiv überrascht, denn mein Zeitaufwand betrug bei meinen schulterlangen Haaren genau 20 Minuten. Hallo, ich habe mit meinem bisherigen Verfahren mit dem Lockenstab um die 1 Stunde oder mehr gebraucht. Natürlich musste ich die Haare selber aufwickeln, ausharren, wieder rausdrehen und so weiter.

Aber mit dieser Zeitverkürzung hätte ich auf gar keinen Fall gerechnet.

Sauber halten:

Super einfach. Hierzu wird ein kleines Helferlein mitgeliefert, mit welchem man den Curler sehr einfach und schnell sauber machen kann. Hierbei sollte man aber beachten, dass der Lockenstab vorher erstmal abkühlen sollte. ;)

Mein Gesamtfazit:

Ich habe das Gerät ja nun schon einige Zeit im Einsatz und muss sagen, dass ich sehr angetan bin. Die Handhabung ist super einfach, die Zeitersparnis bombastisch und das Ergebnis schön und ansehnlich.

Mit meinen Locken aus diesem Curler bin ich sehr zufrieden und besonders toll finde ich, dass man sich verschiedene Varianten anfertigen kann. Es gibt die rechten, die linken und den gemischten Look.

Ich mag ja am liebsten Korkenzieherlocken, aber ab und an sind durchaus auch Wellen oder zarte Locken angebracht. ;) Ich mag es total gerne, dass man mit diesem Curler so viel variieren kann. Mit meinem bisherigen Lockenstab habe ich immer die gleiche Locken erhalten, aber hier ist es möglich mir verschiedenste Lockenfrisuren mit nur einem Gerät zu erdrehen, einfach perfekt.

vorher

210 - 12 sec - Durcheinander

190 - 10 sec - Durcheinander

Übrigens finde ich es auch sehr angenehm, dass man selber wählen kann wo die Locken den eigentlich sein sollen. Ich bin ein Typ Frau, welche die Locken immer bis zum Kopfansatz haben möchte. Aber wie beispielsweise meine Freundin, welche nur im unteren Bereich der Haare Locken haben möchte funktioniert das Gerät auch perfekt. Einfach etwas weiter unten ansetzen und schon kann es losgehen. :)

Also ich kann nur sagen, dass ich dieses tolle Gerät schon jetzt abgöttisch liebe. Denn jetzt habe ich auch mal in der Woche lockige Haare, denn diese 20 Minuten am Morgen kann ich mir Zeit nehmen um schick auszusehen. Ich bin total begeistert und auch der Herr zu Hause mag es total, wenn ich jetzt immer mal wieder Locken, Wellen und anderes auf dem Kopf herumfliegen habe. *ggg*

Dazu halten sie viel länger und das macht einfach nur Spaß. ;)

Wenn ihr also auch wie ich vorwiegend glattes Haar habt, kaum Zeit zum Wellen eindrehen, dann lohnt es sich meines Erachtens durchaus dieses Gerät zu kaufen und sich so ein bisschen Abwechslung ins Haarleben zu bringen. ;o)

Liebe Grüße,

eure Ruby

Rezension: Feuerküsse von Eileen Raven Scott


Diese kleine Novelle kann man innerhalb 1,5 Stunden gemütlich durchlesen und ich muss sagen, dass man hier durchaus mit einer ganz süßen Geschichte belohnt wird.

Feuerküsse von Eileen Raven Scott

Bildrechte Machandel Verlag

Daten & Fakten:

Ebook: 85 Seiten
Sprache: Deutsch
Einzelband
Kostenpunkt: E-Book 2,99 €, TB 5,90 €
Erschienen: Dezember 2013

Der Inhalt:

Halbdämonin Aruni hat es nicht leicht. Sowohl in der Menschenwelt als auch in der Hölle eckt sie an. Gibt es jemanden, der ihr helfen kann, ihr Leben wieder in eine geordnete Bahn zu bringen?
Allerdings wäre dieser Jemand bei ihr in Lebensgefahr ...

Die Autorin:

Eileen Raven Scott wurde 1980 in Norddeutschland geboren, wuchs dann jedoch in Portugal, England und schließlich Nordrhein-Westfalen auf. Mittlerweile lebt sie mit ihrer Familie mitten im Bergischen Land.

Gerne gelesen hat sie schon immer, die Leidenschaft selbst zu schreiben packte sie gnadenlos vor einigen Jahren. Da begann sie mit ihrem ersten Roman, der unter ihrem Pseudonym Lia Haycraft im Bookshouse Verlag erschienen ist. Der zweite Band der "Die Nacht der Elemente" Reihe ist im September 2015 erschienen. Veröffentlicht sind außerdem bisher die Novelle "Feuerküsse" im Machandel-Verlag und zwei Kurzgeschichten. Die meisten Geschichten spielen zumindest zu großen Teilen in England.

Das Cover:

Ist jetzt nicht ganz so meins, aber es spiegelt dennoch die junge Aruni aus der Geschichte wieder.

Mein Fazit:

Die Schreibweise ist sehr einfach gehalten, was jedoch nicht unbedingt nachteilig ist. Ich konnte der Geschichte an sich sehr gut folgen und habe auch die Charaktere in mir aufnehmen können, allerdings war es schwer einen Zugang zu finden.

Natürlich kann man jetzt sagen, wie bitte soll das bei 85 Seiten auch funktionieren. Aber ich muss dazusagen, dass ich schon andere Kurzgeschichten gelesen habe und hatte die Charaktere genau vor Augen, war mitten in der Geschichte drinnen und habe regelrecht mitgefühlt. Aus diesem Grund möchte ich es erwähnen.

Die Charaktere sind aber dennoch sehr schön geformt worden. Man erfährt einiges über die wichtigsten und kann sich so ein ganz gutes Bild machen. Hintergründe sind teilweise vorhanden und man kann sich ein grobes Bild formen.

Die Geschichte an sich ist bei den wenigen Seiten natürlich sehr schnelllebig. Die Anziehung findet auf den ersten Blick statt und die Gefühle entwickeln sich über Nacht, was aber von Eileen Raven sehr schön geformt wurde. Auch wenn alles sehr stürmisch verlief, war es nicht übertrieben. Es ist alles sehr süß gehalten worden und man erlebt neben den romantischen auch die dämonische Seite der Geschichte.

Hier wird der Leser durchaus mit einigen Elementen an der Stange gehalten, angefangen von den Hintergründen der Protagonisten, über die Gefühle bis hin zu den kurzen aber aussagekräftigen Kämpfen um das Recht des Einen.

Mein Gesamtfazit:

Diese kleine Novelle eignet sich auf alle Fälle zum Schmunzeln und kurzem Abschalten. Wer mal keine langen Geschichten ertragen kann, macht mit dieser kleinen Geschichte um eine Halbdämonin welche die Liebe sucht nichts verkehrt.

Meine Wertung:



@ zur Verfügung gestellt von Eileen Raven Scott und Machandel Verlag

Rezension: Bitter & Sweet – Mystische Mächte von Linea Harris


Bei diesem Buch wurde ich ganz klar vom Cover geleitet. Ich habe es in Amazon gesehen und schon wurde der „kaufen“ Button geklickt. :D Es ging einfach nicht anders, nachdem mich auch noch die Inhaltsbeschreibung so neugierig gemacht hatte.

Bitter & Sweet – Mystische Mächte von Linea Harris 

Bildrechte Linea Harris

Daten & Fakten:

EBook: 329 Seiten
Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform
Sprache: Deutsch
Reihe: 1 / 3
Kostenpunkt: E-Book derzeit 3,50 €
Erschienen: Juni 2014

Der Inhalt:

Jillian wünscht sich nichts sehnlicher, als ein ganz normaler Teenager zu sein – leider ohne Erfolg. An ihrem 17. Geburtstag erfährt sie von ihrer Tante, dass ihre seltsamen Fähigkeiten keineswegs normaler Herkunft und auf ihre Abstammung als Hexe zurückzuführen sind. Bald darauf findet sie sich in einer Welt wieder, in der Vampire, Werwölfe und Dämonen keine Fantasiegespinste mehr darstellen und muss sich in der vollkommen neuartigen Umgebung der Winterfold Akademie zurechtfinden. Doch selbst unter Hexen ist sie keineswegs so normal, wie sie anfangs gehofft hatte. Glücklicherweise lernt Jill zum ersten Mal in ihrem Leben Freunde kennen, die ihr in den schwierigen Situationen helfen und auch zur Seite stehen, als sie sich zu allem Übel auch noch unglücklich verliebt. Es beginnt ein spannendes Abenteuer mit zahlreichen Rätseln und brenzligen Momenten, als es in der Umgebung zu vermehrten Dämonenangriffen kommt.

Die Autorin:

Die Autorin Linea Harris ist seit 2012 als Werbetexterin und Grafikdesignerin tätig. Nach dem Abitur und einer Ausbildung zur Bürokauffrau veröffentlichte die junge Mutter 2014 ihren ersten Fantasyroman "Bitter&Sweet - Mystische Mächte" und schreibt derzeit an dem dritten Teil der Trilogie und einem Kinderbuch. Die Thüringerin bewohnt heute mit ihrer Familie einen idyllischen Ort inmitten des grünen Herzen Deutschlands.

Das Cover:

Ich mag es unheimlich gerne. Es strahlt viel Mystik aus, welches perfekt zum Buchinhalt passt.
Die Farben wurden auch sehr schön gewählt, da sie irgendwie beruhigend wirken.
Für meine Verhältnisse perfekt angesetzt. :o)

Mein Fazit:

Neben dem klasse Cover wurde ich auch von der Beschreibung sehr neugierig und habe mich auf dieses Buch und die Geschichte unglaublich gefreut. Ich habe mir viel davon versprochen und muss sagen, dass ich gut unterhalten wurde.

In der Geschichte geht es ja um Jillian, welche in ein Internat kommt. Doch in kein normales, sondern in die Winterfold Akademie auf welcher nur Hexen, Vampire und Werwölfe unterrichtet werden. Dass sie bis zur Aufnahme noch nichts von ihrer Begabung wusste ist natürlich nicht sehr vorteilhaft. 

Doch schnell lernt sie Freunde kennen, die mit ihr durch dick und dünn gehen, ganz anders wie in ihrem bisherigen Leben. Doch gleich kommen auch wieder Probleme auf, denn Jillian scheint keine normale Hexe zu sein.

Die Schreibweise von Linea Harris ist sehr angenehm zu lesen. Es liest sich flüssig, bildhaft und gefühlvoll. Ich konnte die einzelnen Charaktere sehr gut nachvollziehen und auch die Umgebungen wurden stets ausführlich aufgeführt. Ich persönlich war tatsächlich dabei und konnte die Geschichte intensiv miterleben.

Jillian ist ein sehr interessanter Charakter, welche schön ausgefeilt und liebevoll aufgebaut wurde. Ich finde die Gradwanderung sehr schön aufgezeigt, in welcher Jil zum einen ängstlich und zurückhaltend ist, aber auf der anderen Seite auch eine starke Persönlichkeit hat. Auch ihre Kräfte sind ja stärker als bei normalen Hexen und trotz das sie damit schon recht gut umgehen kann, hat sie noch immer vereinzelte Probleme was sie wiederrum normal wirken lässt. Natürlich wird sie über das Buch hinweg stärker, doch das ist nachvollziehbar beschrieben. Wobei sie in gefährlichen Situationen teilweise schon sehr professionell wirkte, was ich bei einer 17jährigen so nicht vermuten würde. Aber darüber kann man hinwegsehen. 

Jils Freunde und auch ihr späterer Freund werden leider in diesem Buch nur gestreift. Man erfährt zwar ein bisschen über sie, aber nur so viel dass man sich ein kleines Bild von ihnen machen kann. Ich bin gespannt ob man im nächsten Band diese noch näher kennen lernen und verstehen wird. 

Schön finde ich, dass die Geschichte mich zu jeder Zeit mitreisen konnte. Nachdem die Vorstellung der einzelnen Charaktere vorüber war, begann der Spannungsaufbau und dieser riss auch zu keinem Zeitpunkt ab. Mit einigen Wendungen wurde ich überrascht und kann sagen, dass ich vieles nicht vorausahnen konnte. So konnte ich mich voll und ganz auf die Geschichte einlassen und habe mit Jil zusammen verschiedene Dinge herausgefunden. :o)

Toller Auftakt einer vielversprechenden Story, die mich von der ersten Seite an mitreisen und begeistern konnte. Die Charaktere sind lebhaft, die Schreibweise bildhaft und die Umsetzung rasant und fesselnd. Das sind einige gute Voraussetzungen, dass ich diese Trilogie auch weiterhin verfolgen werde.

Mein Gesamtfazit:

Man erhält in diesem Buch viele verschiedene Facetten wie Angst, Hoffnung, Vertrauen, Humor, Abenteuer und ein bisschen Liebe. Wobei ich mir vorstellen kann, dass die Liebe noch so ihre Probleme mit sich bringen kann.

Meine Wertung:



Liebe Grüße,

eure Ruby