Rezension: Töchter des Feuers - Griechenland von Anna Lowe

    ACHTUNG:
Achter Band eines Mehrbänders und kann daher Spoiler zu Vorgängern enthalten!

 

Töchter des Feuers - Griechenland von Anna Lowe, 8. Band

Selfpublisher / EBook: 257 Seiten
Kostenpunkt: ebook 3,99 €, TB 10,99 €
Erschienen: August 2021

 

 


Bücherreihe

Buch 1 - Töchter des Feuers: Paris
Buch 2 - Töchter des Feuers: London
Buch 3 - Töchter des Feuers: Rom
Buch 4 - Töchter des Feuers: Portugal
Buch 5 - Töchter des Feuers: Irland
Buch 6 - Töchter des Feuers: Schottland
Buch 7 - Töchter des Feuers: Venedig
Buch 8 - Töchter des Feuers: Griechenland
Buch 9 - Töchter des Feuers: Schweiz

 

Nach zehn Jahren beim Militär hat der Drachengestaltwandler Theo Lazaridis eine neue Mission: Er soll die letzten Anforderungen seines Vaters erfüllen und letztlich ein riesiges Erbe antreten. Aber Pläne und Prioritäten können sich ändern. Vor allem, als plötzlich eine feurige Fremde auftaucht und seine Welt auf den Kopf stellt.

Zoe Thomas lebt auf einer sonnenverwöhnten griechischen Insel den Traum jeder Archäologin. Zumindest, bis sie mit aufregenden neuen Entdeckungen an ihrer Ausgrabungsstätte eine regelrechte Büchse der Pandora öffnet – und auf Kollisionskurs mit mächtigen Kräften geradewegs aus der griechischen Mythologie gerät.

So ungern sie es mit ihrem sturen Stolz zugibt, Zoe braucht Hilfe, um ein uraltes Wunder zu schützen – und um zu überleben. Das Problem ist nur: Der Einzige, der dieser Herausforderung gewachsen zu sein scheint, ist ein verlockender, geheimnisvoller Fremder. Und sie wurde gewarnt, sich nicht mit diesem Mann einzulassen. Allerdings stellt sie fest, dass sie ihm unmöglich widerstehen kann.

(Quellenangabe: Amazon 01.10.2021)





 Diese Rezension basiert auf einem kostenlosen Rezensionsexemplar, enthält aber meine eigene und freie Meinung.
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Was soll ich nach diesem achten Band der Reihe sagen. Die Autorin bleibt ihrem Stil treu und dennoch überrascht sie mit immer neuen Charakterfacetten und überzeugt mich mit einer erotischen, gefühlvollen und schönen Umsetzung.

Zoe ist eine lebensfrohe, aufgeweckte und starke Persönlichkeit. Vom ersten Moment an konnte ich sie in mein Herz schließen. Sie ist aufgeschlossen, herzlich und begeisterte mich vom ersten Moment an.

Theo ist ein starker und vielschichtiger Charakter. Als er in sein Heimatdorf zurückkommt hat er es nicht einfach, da seine Jugendzeit wohl etwas raudimäßig abgelaufen ist. Nun kämpft er dafür neu anzufangen, seine Fehler wieder gut zu machen und angesehen zu werden als der Mann der er nun ist. Gar nicht so einfach, wenn die Vorurteile einmal gesät sind. ^^

Die Umsetzung dieser Geschichte ist sehr harmonisch, ruhig und prickelnd aufgebaut worden. Zoe und Theo sind sich von Beginn an mehr als grün, fühlen sich zueinander hingezogen und dennoch zieht sich ihr Kennenlernen erstmal eine ganze Weile hin. Dennoch fliegen die Funken und man spürt diese regelrecht knistern.

Die Hintergrundgeschichte wird natürlich auch weitergesponnen, doch ich finde dieses Mal hält sie sich zurück. Der Showdown zum Schluss war interessant, gegenüber den anderen Büchern echt mal anders und hat mich mitfiebern lassen.

Insgesamt konnte mich dieser achte Band wieder sehr gut unterhalten und hat mir ein paar wirklich schöne Lesestunden beschert.

 
Mit „Töchter des Feuers – Griechenland“ hat Anna Lowe einen spannenden, gefühlvollen und prickelnden achten Band ihrer Reihe geschaffen. Sie baut doch immer wieder ein paar neue Richtungen mit ein und ich persönlich kann mich in die Geschichten gut fallen lassen.




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© Buchcover, Zitate, Inhaltsangabe: Anna Lowe