[Lese-Monatsrückblick] Dezember 2018




 Im Dezember habe ich mal wieder einige SuB-Bücher geschafft, was mich unheimlich freut. So langsam bekomme ich wieder etwas Platz im Regal und ich entdecke dazu noch viele neue Bücher die schon viel zu lange bei mir im Regal versauert haben. :)

Absolut überzeugen konnte mich ein Buch, welches ich euch leider hier noch nicht zeigen darf, da es erst Mitte/Ende Januar erscheinen wird. Aber ich kann euch versprechen, dass es ein riesiges Highlight sein wird und ich bin schon jetzt froh, wenn es endlich im Regal stehen wird.  💕


Statistik-Details:

--> Taschenbuch/Hardcover: 6
--> EBook: 7






Mit „Revenge – Sternensturm“ hat Jennifer L. Armentrout einen perfekten Start ihrer Spin-Off Reihe geschaffen. Ich habe mich unheimlich gefreut, dass wir nun auch Lucs Geschichte erleben dürfen und bin gespannt was uns alles noch erwarten wird. Hier dürfte jedenfalls jeder Obsidian-Liebhaber sofort wieder wohlfühlen und genießen können.
(Zur ganzen Rezi



Mit „Die Wandler – Der Kuss des Wandlers“ hat die Autorin einen starken Start ihrer Reihe geschaffen. Ich hätte nicht erwartet, dass mich die Charaktere so einnehmen werden, die Clans und Wesen beeindrucken und die Entwicklung mit einer perfekten Spannungskurve am Ball halten. Ich bin unheimlich gespannt darauf, was die Geschichte noch für mich offen hält.
(ganze Rezension folgt)





Mit „Aschefluch“ hat Maya Thule einen spannenden, gefühlvollen und fesselnden Einzelband im Bereich Fantasy geschrieben. Ich war regelrecht an den Seiten geklebt und wollte unbedingt wissen wie es weitergeht. Die Charaktere waren greifbar, die Welt faszinierend und die Beschreibungen lebhaft und sorgten für ein perfektes Bild im Kopf.
  (Zur ganzen Rezi



Mit „Illuminated Hearts – Magierschwärze“ hat Asuka Linoera wiedermal ihr Talent für Gefühl, Fantasy und Spannung aufgezeigt. Sie überzeugte mich mit starken Charakteren, einer spannenden und nervenaufraubenden Umsetzung und einer bildhaften Beschreibung. Ich bin super gespannt darauf, wie es nun noch weitergehen wird.
 (Zur ganzen Rezi





Mit „Silfur – Die Nacht der silbernen Augen“ hat Nina Blazen einen schönen, ausdrucksstarken und nachhallenden Fantasyroman geschrieben. Auch wenn er insgesamt sehr ruhig beginnt, hat er eine sehr schöne Message und Umsetzung. Die Charaktere waren greifbar, die Grundidee interessant und ich hatte großen Spaß zusammen mit Fabio, Tom und Ellin. :)
(ganze Rezension folgt) 




Mit „Kiss me in New York“ hat Catherine Rider eine schöne, gefühlvolle und weihnachtliche Liebesgeschichte geschrieben. Mit Witz, Charme und einer wirklich süßen Umsetzung hat sie mir ein paar wundervolle Lesestunden bescheren können. Gerade für die jüngeren Leser sehr gut geeignet. ;)
(ganze Rezension folgt) 



Mit „Frostfeuer“ hat Kai Meyer eine schöne, spannende und neuartige Adaption zur Schneekönigin geschrieben. Die Charaktere hatten allesamt ihren Charme, man wollte mehr von ihnen erfahren und auch die Ideen und Umgebungen konnten mich durchaus von sich überzeugen. Eine schöne Wintergeschichte, die zwar für mich hätte noch etwas mehr ausgereift gehört, aber dennoch eine tolle Lesezeit beschert.
(ganze Rezension folgt) 


  

Mit „constellation – In ferne Welten“ hat Claudia Gray durchaus einen guten, aufklärenden und faszinierenden zweiten Band der Reihe geschaffen. Sie hat viele offene Fragen geklärt, Situationen in komplett neue Richtungen gewandelt und schockierende und traurige Details mit eingebaut. Die Charaktere waren auch hier wieder greifbar und man konnte vor allem oftmals mit Abel mitfiebern. Trotz allem blieben mir ein paar Dinge zu technisch und manche Situationen, darunter auch das Ende etwas zu offen. 
  (ganze Rezension folgt)




Mit „Verliebtsein inklusive“ hat Lily Sanchez einen locker leichten Liebesroman geschrieben, den man innerhalb kürzester Zeit verinnerlichen kann. Auch wenn er mich nicht im Gesamten von sich komplett überzeugen konnte, habe ich ein paar recht schöne Lesestunden mit dem Buch verbringen können. 

  (ganze Rezension folgt) 



Mit „Ein Engel namens Samuel“ hat Leonie von Zedernburg durchaus einen schönen Weihnachtsroman über die Familie, das Leben und den Verlust geschrieben. Leider konnten mich die Charaktere nicht komplett gefühlsmäßig abholen und auch so gab es ein paar kleine Ungereimtheiten für meine Lesegefühle. Dennoch hat es mir Lesespaß gebracht, hier einzutauchen und Leonie bei ihrer Gefühlsreise zu begleiten.


KEINE WERTUNG


Nachdem ich die aktuellen Bücherreihen der Autorin inhaliere, wollte ich nun auch mal zu den Debütroman greifen. Leider hat mir schon dieser erste Band das ganze etwas zerstört. Die Hauptprotagonisten war sehr unnachvollziehbar, die Entwicklung teilweise unglaublich durcheinander und ich hatte kein wirkliches Gefühl für die Geschichte, die Umgebung und die Charaktere. Aus diesem Grund habe ich das Buch ab ca. der Hälfte leider abgebrochen. 



Die Grundidee dieses Buches hat mir unheimlich gut gefallen, wobei ich leider letztlich Probleme mit der tatsächlichen Umsetzung hatte. Die Charaktere waren mir teilweise zu naiv, die Umsetzung etwas zur verwirrend und springend, naja und die Entwicklung oftmals leider zu vorhersehbar. Wirklich schade, da ich hier doch so einiges an Potenzial gesehen habe. Leider habe ich nur bis ca. 3/4 des Buches durchgehalten. :(



Habt ihr eines der Bücher auch schon gelesen?
Ich hoffe auch ihr hattet einen unterhaltsamen und schönen Lesemonat!




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