Blogtour-Ankündigung: Das Geheimnis von Caeldum von Heike Oldenburg





Nächste Woche ist es soweit, die Blogtour zu einer wunderschönen und bezaubernden Geschichte beginnt.

Gerne möchte ich euch heute schonmal einen Überblick über die einzelnen Blogteilnehmer geben.

03.03.2016: Die Stadt Caeldum
04.03.2016: Hexen
06.03.2016: Arina und die Quelle Rheon  - auf meinem Blog
07.03.2016: Gewinnspielauslosung auf allen Blogs

An der Blogtour habt ihr auch die Möglichkeit ein paar schöne Gewinne zu erhalten, in dem ihr einfach eine Frage beanwortet welche von jedem Blogger jeweils unterm Beitrag gestellt wird.

  Ich wünsche euch schon jetzt viel Spaß mit unserer Blogtour.

BellaCrema® Selection des Jahres 2016



Bei uns im Haus gibt es ja zwei verschiedene Parteien, einmal die Teesüchtige und der Kaffeeliebhaber. Aus diesem Grund haben wir von beiden Varianten immer genügend im Haus, sodass jeder Gast etwas erwarten kann. :)

Für den Herren des Hauses war es aus diesem Grund eine riesige Freude, als wir doch tatsächlich von Trendsetter die Mai erhalten haben dass wir die neue Selection des Jahres von Melitta ausgiebig testen dürfen.

Unser Paket erhielt mehrere Packungen von Melitta-Kaffeebohne und der Duft beim Öffnen war schonmal der Wahnsinn, selbst für mich Nicht-Kaffeetrinker. ;)

Erhalten haben wir die Sorten Selection des Jahres 2016, Speziale, La Crema und Espresso.


Nachdem der Herr des Hauses den Kaffee mit Nachbarn und Freunden eine Weile getestet hat und ich auch bei uns auf der Arbeit mal eine Packung mit einfließen lassen habe, möchten wir euch heute gerne unsere Kaffeemeinung mitteilen.

BellaCrema® Speciale – Stärke 2

Sorgfältig ausgewählte Arabica-Bohnen sind die Basis des vielschichtigen Aromas unserer Melitta BellaCrema® Sorten. Für die Sorte Speciale entlocken wir den Bohnen mit unserer sanften Röstung das milde Aroma und den leichten Charakter, der von einer zarten, hellgoldenen Crema gekrönt wird. Durch den geringen Säureanteil ist Speciale auch die ideale Grundlage für verführerische Kaffee-Milch-Spezialitäten.

Diese Kaffeebohnen hat der Herr des Hauses schon vor dem Test ausprobiert und war mehr oder weniger zufrieden. Insgesamt hat der Kaffee sehr gut geschmeckt, aber er war schlussendlich nicht stark genug. Der Herr mag es lieber, wenn der Kaffee eine gewisse Stärke mit sich bringt, daher ist die Stärke 2 einfach nicht so gut für ihn geeignet.

Trotz allem hat er einen angenehmen Geschmack und duftet einfach herrlich lecker. Eigentlich komisch, warum ich Kaffee so unglaublich gerne rieche ihn aber einfach nicht trinken kann. ;)

BellaCrema® LaCrema – Stärke 3

Sorgfältig ausgewählte Arabica-Bohnen sind die Basis des vielschichtigen Aromas unserer Melitta BellaCrema® Sorten. Die mittlere Röstung verleiht unserer Sorte LaCrema ihren vollmundigen Geschmack und den ausgewogenen Körper. Schon die zarte, goldbraune Crema gibt einen ersten Vorgeschmack auf das unverfälschte Kaffee-Aroma und ist ein echter Genuss.

Diese Sorte ist schon eher etwas für meinen Herren zu Hause. Der aus dem Vollautomat entstehende Kaffee hat eine angenehme und cremige Note, die ihn begeistert. Die goldbraune Creme ist schön fest und locker, sodass man sie sogar löffeln kann und es einfach insgesamt sehr schön aussieht.

Geschmacklich gefällt diese Variante dem Herren schon besser, aber trotz allem ist sie fast noch etwas zu mild. Aber das liegt bei ihm wohl eher daran, dass der Herr des Hauses die stärke liebt. *g*

BellaCrema® Espresso – Stärke 4,5

Sorgfältig ausgewählte Arabica-Bohnen sind die Basis des vielschichtigen Aromas unserer Melitta BellaCrema® Sorten. Unsere espressotypische Röstung sorgt für einen kräftigen Körper mit intensiv-würzigem Geschmack. Ob als Espresso oder als kräftiger Kaffee - genießen Sie das reiche Aroma, das von einer feinen, karamellfarbenen Crema vollendet wird.

Diese Variante kauft sich der Herr eigentlich seitdem wir unseren Vollautomaten haben, denn die Espresso-Sorte hat für ihn eine sehr angenehme Stärke. Er macht draus jedoch nicht nur einen Espresso, sondern tatsächlich auch seinen normalen Kaffee und verschiedene Milchgetränke. Wobei ich dazu sagen muss, dass es eher daran liegt dass er nicht dauernd neue Bohne einlegen will. Doch ihm ist es lieber einen richtigen starken Kaffee zu haben, als eine schöne Crema. Da ist wohl jeder eigen. ;)

BellaCrema® Selection des Jahres 2016 – Stärke 3,5

Verschiedene Sorten und Anbaugebiete bestimmen den Geschmack von Kaffee – ganz wie beim Wein. Ein besonderes Geschmackserlebnis bieten die Altura Mexicana Bohnen: Im südlichen Hochland Mexicos reifen die Bohnen bei ganzjährig warmen Temperaturen und viel Niederschlag unter optimalen klimatischen Bedingungen. Diese Kaffeekomposition entwickelt während der sorgfältig abgestimmten Röstung ihren kräftig-würzigen Charakter und offenbart inmitten der komplexen Aromen eine zartherbe Kakaonote.

Trotz dass dieser Kaffee eine mildere Stärke im Geschmack hat mag der Herr des Hauses ihn ganz gerne. Er kommt von der Stärke definitiv nicht an den Espresso dran, aber geschmacklich konnte er auf voller Linie begeistern. Der würzige Geschmack gibt ihm eine Note, welche die Geschmacksnerven begeistert und nach mehr fordert.

Die zartherbe Kakaonote ist nicht allzu stark wahrzunehmen, was allerdings nicht schlimm ist. Der Herr fand den Kaffee in der Zusammenstellung wie er ist klasse und ich denke etwas mehr Kakaogeschmack wäre vielleicht auch nichts für ihn.

Die dunkle Farbe des Kaffees ist angenehm und der Duft ist unglaublich angenehm, sogar für meine Teenase. ;)

Gesamtfazit des Herren:

Nach genauem Überlegen kann der Herr des Hauses mitteilen, dass sein Favorit wohl weiterhin beim Espresso liegen wird. Diese Stärke mag er einfach am liebsten und da kommen die milderen einfach nicht dran.

Dennoch empfand er den Selection des Jahres 2016 als sehr angenehm und lecker. Der würzige Geschmack hat trotz seiner Milde die Geschmacksnerven begeistert und ich bin mir sicher ,dass wir ihn nochmals kaufen und ausprobieren werden.

Auf der Arbeit gab es eigentlich eine sehr genaue Meinung zum Kaffee 2016. Wir haben eigentlich mildere Bohnen in der Maschine, daher waren alle sehr angenehm überrascht als der Kaffee dieses mal stärker und intensiver war. Hier wird nun auf alle Fälle überlegt, ob nicht ab und an wenigstens diese Sorte gekauft werden soll um mal einen anderen und würzigeren Geschmack wahrnehmen zu können.

Insgesamt hat Melitta wirklich leckere Kaffeebohnen, welche nicht nur durch einen intensiven und ansprechenden Duften überzeugen können, sondern auch im Geschmack definitiv die volle Punktzahl erhalten je nachdem wie stark man seinen Kaffee möchte.

Auf alle Fälle merkt man sehr schön, dass die Bohnen aus hoher Qualität bestehen da sie sich ohne Probleme mahlen lassen und dabei einen unglaublich angenehmen Geschmack wiedergeben.

Mögt ihr euren Kaffee lieber milder oder stärker?

Liebe Grüße,

eure Ruby

Rezension: Apollonia - Zeit der Abrechnung von Verena Rot

Endlich geht es weiter mit der Cosy-Krimi-Reihe von Verena Rot. Ich war schon ganz aufgeregt, ob wir in diesem dritten Band endlich etwas mehr über die Hintergründe zum Tod der Eltern von Apollonia erhalten. Doch letzten Endes gibt es vor allem mehr fragen. ;)

Apollonia - Zeit der Abrechnung von Verena Rot


Daten & Fakten:

Taschenbuch: 306 Seiten
Verlag: Jenny Roters 
Sprache: Deutsch
Reihe: 3 / 4
Kostenpunkt: E-Book 2,99 €, TB 9,90 €
Erschienen: Januar 2016

Reihe:

Band 3: Zeit der Abrechnung
Band 4: erscheint Ende des Jahres

Der Inhalt:

Zurück in der Königsburg sieht sich Apollonia gleich vor mehrere Herausforderungen gestellt: Sie muss einen aufdringlichen Verehrer im Zaum halten, als Model bei einer Schmuckpräsentation agieren und mit der eher spröde wirkenden Hauptkommissarin Rebecca Tibur zusammenarbeiten. Als wäre dies nicht genug, wird prompt ein Hotelgast ermordet und Apollonias Fall in den Hintergrund gedrängt. Doch bevor sie endgültig verzweifelt, naht Rettung in Person eines alten Bekannten … Band 3 der vierteiligen Cosy-Krimi-Reihe 

Die Autorin:

Geboren im Winter 1976 und aufgewachsen in Nordrhein-Westfalen, zog es sie 1999 ins schöne Hessen. Heute lebt sie mit ihrem Mann und zwei Töchtern in einem kleinen Ort südlich von Frankfurt.
Mit "Apollonia: Schatten der Vergangenheit" veröffentlichte sie 2013 ihren ersten Kriminalroman.

Mein Fazit:

Es ist soweit und die Autorin hat mich endlich mit auf die Reise in Apollonias Vergangenheit mitgenommen. Wir lernen die Königsburg, ihre Bewohner und Besucher kennen.

Die Schreibweise ist wie in den ersten beiden Bänden angenehm ruhig, erzählend und bildhaft sodass man sich neben den Charakteren auch die Königsburg sehr gut vorstellen konnte.

Neben den altbekannten Charakteren wie Apollonia, Mark und Pit lernen wir einige neue Persönlichkeiten kennen und können uns so ein paar Gedanken über ihr früheres Leben machen.

Von allen bisherigen Bänden muss ich sagen, dass mir Apollonia in diesem leider am wenigsten gefallen hat. Ich konnte nicht so richtig einen Draht zu ihr finden, da sie sich teilweise sehr kindisch und zickig benommen hat. Man kann es natürlich auf die Umgebung und die damit verbundenen Erinnerungen sehr gut zurückführen, aber dennoch war ich ab und an etwas genervt von ihr.

Insgesamt finde ich die Geschichte jedoch auch dieses Mal wieder sehr schön aufgebaut und man kann als Leser ein bisschen mit rätseln wer denn nun der Mörder im Fall von Apollonias Eltern, aber auch von den neuen Morden ist. Denn leider werden auch bei ihrem erneuten Aufenthalt in der Königsburg Menschen umgebracht und es gilt diese Fälle schnellstmöglich aufzuklären.

Trotz dass das Buch wesentlich dicker ist als die vorherigen Bände, finde ich es an manchen Stellen etwas zu schnelllebig. Trotz allem konnte ich mich gut einfinden und bin bis zum Schluss an Apollonias Seite gewesen um den Mörder zu fassen.

Ich persönlich habe bis zum Schluss einen Täter vor Augen gehabt, konnte allerdings nicht genau sagen warum und vor allem wie er es gemacht hat. Doch nach der Auflösung war alles klar und ich konnte mich zumindest zur richtigen Ahnung beglückwünschen. ;)

Leider erfahren wir in diesem Teil auch noch nicht so viel zum Fall von Apollonias Eltern. Zwar werden kleine Informationen weitergegeben, doch wirklich stichhaltige Fakten erhält der Leser und auch Apollonia noch nicht wirklich.

Jedoch lässt das Ende auf eine Wendung hindeuten, die mit Sicherheit noch einige Fragen und Antworten aufwerfen wird.

Mein Gesamtfazit:

Ich habe diesen dritten Teil innerhalb eines abends gelesen und konnte wirklich mitgezogen werden. Auch wenn ich ab und an so meine kleinen Probleme mit der Hauptprotagonistin hatte, empfand ich die Geschichte als rund gestaltet und toll umgesetzt.

Meine Wertung:


@ zur Verfügung gestellt von Verena Rot

Gewinner zur Blogtour: Nebelring - Die Magie der Silberakademie von Anna Moffey



Heute endlich gibt es die Gewinner zu unserer Blogtour
"Nebelring von Anna Moffey".
 
Freuen dürfen sich folgende Gewinner über einen Gewinn freuen.

1. Preis – 4 x 1 E-Book Deiner Wahl aus der Nebelringreihe
- Monika Schulze
- Charleens Traumbibliothek
- Beautywonderland
- Viktoria Kravtschenko


2. Preis - 2 x 1 Print Deiner Wahl aus der Nebelringreihe
- Sarah Fuhrmeister
- Marysol Fuega



HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH und ganz viel Spaß mit eurem Gewinn. :)

Bitte schickt eine E-Mail mit Eurem Wunschformat oder Eurer Anschrift
mit dem Betreff: Nebelring an info@cp-ideenwelt.de

Rezension: Magie voller Tücken von S.P. Pepper

Als mich die Autorin auf ihren Roman aufmerksam gemacht hat, war ich tatsächlich mal wieder zwiegespalten und musste genauer darüber nachdenken ob ich es lesen möchte oder nicht.

Das Cover ist sehr schön und düster gestaltet, doch die Inhaltsangabe hat mich etwas unbeholfen dastehen lassen. Ich wurde neugierig trotz dass ich eigentlich so überhaupt nicht wusste worum es im Buch letzten Endes gehen wird. Da meine Neugierde jedoch größer war hat sie gesiegt und jetzt nach dem Lesen muss ich sagen dass ich sehr froh darüber bin.

Magie voller Tücken von S.P. Pepper

Bildrechte S.P.Pepper

Daten & Fakten:

Ebook: 326 Seiten
Sprache: Deutsch
Kostenpunkt: E-Book 2,99 €, TB 9,99 €
Erschienen: August 2015

Der Inhalt:

Koruk sollte nicht hier sein. Seine Anwesenheit kann den Menschen, denen er sein Leben verdankt, Schwierigkeiten bereiten. Deshalb verstecken sie ihn in einer finsteren Kammer vor Gefahren, über die sie ihm nichts verraten. Um sich zu schützen. Um ihn zu schützen. So behaupten sie jedenfalls. Doch Koruks Zweifel wachsen. Was, wenn sie ihn nicht aus Mitgefühl gerettet haben?

Die Autorin:

S.P. Pepper wurde 1981 im schönen Mecklenburg geboren und lebt inzwischen mit ihrer Familie in Hamburg.

"Magie voller Tücken" ist ihr erster veröffentlichter Roman, aber sie arbeitet bereits an neuem Lesefutter im Genre mittelalterliche Fantasy.

Mein Fazit:

S.P. Petter hat eine sehr angenehme und bildhafte Schreibweise, welche mich sofort in das Buch geführt hat. Es ist fließend geschrieben, sodass ich mich überhaupt nicht anstrengend musste sondern regelrecht durch das Buch gezogen wurde. Ich war mitten drinnen und bin erst wieder aufgetaucht als Koruks Geschichte erzählt wurde.

Der Start der Geschichte ist nicht nur für unseren Hauptprotagonisten undurchsichtig und verwirrend, sondern auch der Leser wird über viele Dinge im Unklaren gelesen. Bei mir persönlich hat es die Neugierde gesteigert, aber gleichzeitig auch die „Angst“ was uns wirklich hinter der Fassade erwarten könnte.

Koruk ist ein toller Charakter, der sich sehr schnell in mein Herz schleichen konnte. Er hatte bisher kein einfaches Leben. Durch den Krieg hat er viele liebgewonnene Menschen verloren und selber auch töten müssen, was ihn persönlich geprägt hat. Trotz allem Unheil ist er noch immer ein liebenswürdiger und ruhiger Zeitgenosse, welcher sein Vertrauen nur nicht mehr so schnell hergibt.

Im Laufe der Geschichte taut er immer weiter auf, was ihn zum einen noch viel sympathischer und auf der anderen Seite verletzlicher macht.

Neyla ist ein zurückhaltender und undurchsichtiger Charakter, welcher in mir verschiedenste Gefühle ausgelöst hat. Sie zeigt vorwiegend eine verletzliche Seite und versucht trotz ihrer innersten Zweifel ihr Misstrauen gegenüber Koruk abzulegen. Sie ist von der ersten Minute für ihn da um ihn zu pflegen, aber letzten Endes hört es genau bei dieser Tat auf.

Nach und nach erhält man immer mehr Hinweise, warum das Verhalten von ihr und ihrem Vater so ist wie es ist, aber dennoch konnte das ihren Charakter nicht mehr so sympathisch werden lassen wie er hätte werden können.

Sie begeht einige Fehler, die aber mehr als verständlich in ihrer Situation sind und trotzdem hängen bleiben.

Quenn ist ein süßer Charakter, welcher erst ab etwas über der Mitte des Buches auftaucht und ich mochte ihn von Anfang an. Er bringt etwas kindliches und leichtes in die sehr düstere Geschichte. Er hat mir so ein bisschen die Hoffnung eingebracht, dass so schlimm es auch aussehen mag es doch immer noch irgendwie eine Möglichkeit gibt.

Manturos lernen wir auch in diesem Buch kennen und trotz dass er sehr undurchsichtig bleibt und nur kleine Brocken von sich preisgibt, ist er eine Persönlichkeit die im Kopf stecken bleibt. Man kann ihn nie so wirklich einschätzen und kann nur darauf hoffen, dass er nicht doch noch die Seiten wechselt….ich war schon in gewisser Weise fasziniert. :)

Eigentlich kann ich zur Geschichte kaum etwas sagen ohne zu viel zu verraten. Auf jedenfall sollte sich der Leser auf eine düstere, gefährliche und nicht gerade sensible Geschichte freuen. Doch trotz allem gibt es auch kleine Lichtblicke, welche das Lesen in die richtige Richtung lenken und begeistern.

Ich habe mich beim Lesen zu jederzeit wohl gefühlt und war stets bei Koruk um ihn beizustehen. Er erlebt bei Neyla und ihrem Vater ein Abenteuer welches er wohl lieber umgangen wäre, doch letzten Ende macht es ihn nur stärker und zeigt wie die Menschen in gewissen Dingen einfach immer miteinander umgehen würden.

Eine kleine zarte Liebesgeschichte wurde von der Autorin mit angedeutet, aber erfreulicherweise nicht vollständig umgesetzt was der Geschichte die richtige Stimmung erhalten hat.

Das Ende des Buches ist nur in Teilstücken voraussehbar, wobei eigentlich ist das auch nicht ganz richtig. Die Autorin hat die Geschichte hier noch einmal komplett umgekrempelt und ich hatte zwischen den Seiten echt schon Schnappatmung und konnte nicht fassen wohin das alles führen soll und warum der arme Koruk das erleben muss. Doch letzten Endes ist dieser Schluss einfach nur passend und lässt mich aus der Geschichte mit einem Lächeln und guten Gefühl herausgehen.

Mein Gesamtfazit:

Eine wundervolle, düstere und gleichzeitig gefühlvolle Fantasygeschichte über einen jungen Mann der nach dem Krieg ein ruhiges Leben führen möchte und dafür die Geister der Vergangenheit zurücklassen muss.

Der Leser wird auf eine Reise genommen in eine Welt, die er beim Lesen schon zu kennen scheint und trotz allem erst am Ende alles greifen kann. Ich kann es nur empfehlen mit Koruk auf die Reise zu gehen und neben wunderbaren Charakteren auch eine Geschichte zu erleben, welche Leid, Hoffnung und Vertrauen verbindet und aufzeigt wie wichtig es ist sich selbst treu zu bleiben.

Meine Wertung:


@ zur Verfügung gestellt von S. P. Pepper