Schon
in Maybe Someday mochte ich das ungleiche Paar Warren und Bridgette
sehr gerne. Vor allem Warren hatte es mir mit seiner Art angetan und so
habe ich mich unheimlich gefreut nun auch ihre Geschichte dahinter zu
erblicken, welche kurz vor bzw. innerhalb der Zeit vom Buch Maybe
Someday stattgefunden hat. :)
Maybe Not von Colleen Hoover
Taschenbuch: 135 Seiten
Verlag: DTV
Sprache: Deutsch
Novelle
Kostenpunkt: E-Book 3,99 €, TB 7,95 €
Erschienen: April 2017
Maybe Someday
Maybe Not --> Novelle
Verlag: DTV
Sprache: Deutsch
Novelle
Kostenpunkt: E-Book 3,99 €, TB 7,95 €
Erschienen: April 2017
Maybe Someday
Maybe Not --> Novelle
Ein Mädchen als Mitbewohnerin in der WG? Nichts lieber als das, denkt Warren. Vor allem, wenn besagte Mitbewohnerin so überaus attraktiv und sexy ist wie Bridgette.
Doch Warren gegenüber verhält sich Bridgette kaltschnäuzig und abweisend. Offensichtlich hasst sie ihn aufs Blut … oder doch nicht? Was, wenn die Leidenschaft, mit der sie ihn verabscheut, eine ganz andere Leidenschaft verbirgt? Genau die plant Warren aus ihr herauszukitzeln. Ein gefährliches Spiel beginnt, bei dem Warren Gefahr läuft, sein Herz zu verlieren …
Colleen
Hoovers Erfolgsgeschichte ist beinahe unglaublich: Eigentlich schrieb
sie ›Weil ich Layken liebe‹ als Weihnachtsgeschenk für ihre Mutter,
aufgrund der guten Resonanz in ihrem Umfeld veröffentlichte sie es dann
aber selbst als E-Book - und verkaufte zwei Monate später bereits 200
Bücher am Tag. ›Weil ich Layken liebe‹ landete noch vor ›50 Shades of
Grey‹ auf der New-York-Times-Bestsellerliste!
Die
Schreibweise in dieser Kurzgeschichte ist wie in den mir bisher
bekannten Büchern sehr angenehm, gefühlvoll und mitreisend geschrieben.
Die Autorin schafft es, mir die Charaktere so zu beschreiben dass ich
ein Teil von ihnen werden und wirklich mitfühlen kann.
Die in dieser Kurzgeschichte eingesetzten Charaktere kennt man alle schon aus Maybe Someday und so hatte man schon mal eine grobe Linie, wer wie zusammengehört und mit welchen Eigenschaften man es zu tun bekommen wird.
Warren ist ein aufgeweckter, lustiger und einfach frischer Charakter der mir unheimlich gut gefällt. Er nimmt kein Blatt vor den Mund, tut was er für richtig hält und scheint ein ganz besonderer Freund zu sein. Auch wenn er öfters überheblich wirkt, merkt man schnell dass so viel mehr hinter seinem Wesen steckt.
Bridgette ist schwierig, oftmals nicht ganz verständlich und trotz allem mehr als reizend und geheimnisvoll. Sie trägt ein Laster aus der Vergangenheit mit sich herum, was sie zu einer verbissenen, ängstlichen und angriffslustigen Person hat werden lassen. Ich mochte ihre Entwicklung total gerne und sie zeigt, dass man auch mit einem verkorksten Wesen durchaus das passende Gegenstück finden kann. :)
Die Entwicklung der Kurzgeschichte finde ich wirklich gelungen. Sie umfasst viel Gefühl, einige Auflösungen und Entwicklung der anfänglichen kleinen Knospe der Gefühle. Die Charaktere waren greifbar, die Umsetzung spritzig und humorvoll und das Ende berührend. Rundum gelungen.
Die in dieser Kurzgeschichte eingesetzten Charaktere kennt man alle schon aus Maybe Someday und so hatte man schon mal eine grobe Linie, wer wie zusammengehört und mit welchen Eigenschaften man es zu tun bekommen wird.
Warren ist ein aufgeweckter, lustiger und einfach frischer Charakter der mir unheimlich gut gefällt. Er nimmt kein Blatt vor den Mund, tut was er für richtig hält und scheint ein ganz besonderer Freund zu sein. Auch wenn er öfters überheblich wirkt, merkt man schnell dass so viel mehr hinter seinem Wesen steckt.
Bridgette ist schwierig, oftmals nicht ganz verständlich und trotz allem mehr als reizend und geheimnisvoll. Sie trägt ein Laster aus der Vergangenheit mit sich herum, was sie zu einer verbissenen, ängstlichen und angriffslustigen Person hat werden lassen. Ich mochte ihre Entwicklung total gerne und sie zeigt, dass man auch mit einem verkorksten Wesen durchaus das passende Gegenstück finden kann. :)
Die Entwicklung der Kurzgeschichte finde ich wirklich gelungen. Sie umfasst viel Gefühl, einige Auflösungen und Entwicklung der anfänglichen kleinen Knospe der Gefühle. Die Charaktere waren greifbar, die Umsetzung spritzig und humorvoll und das Ende berührend. Rundum gelungen.
Mit
„Maybe Not“ hat Colleen Hoover eine super süße und spritze
Kurzgeschichte, die durch ihre spritzige Entwicklung und den offensiven
Charakteren richtig Spaß gemacht hat zu verfolgen. Auch wenn man einiges
schon aus dem Hauptbuch kannte, konnte die Autorin ein paar neue
Informationen hervorbringen und trotz allem die Liebesgeschichte sehr
berührend aufbauen.