Zewa Premium – 5-lagiges Toilettenpapier im Test

Vor einigen Wochen habe ich von der Markenjury eine tolle E-Mail erhalten, denn ich durfte tatsächlich mit einigen anderen Testern etwas neues für das Bad testen. Es gibt nämlich etwas neues von Zewa, ein 5-lagiges Toilettenpapier, welches noch sanfter zum Popo sein soll. Da musste ich einfach mein Glück versuchen und mal schauen, was mich erwartet.

Aber als erstes Mal zu unserem Testpaket, welches folgendermaßen gepackt wurde.

- 1 x Zewa Premium Toilettenpapier (6er Packung)
- 2 x Zewa Premium Toilettenpapier (2er Packung) zum Weitergeben
- 10 x Zewa Premium Toilettenpapier (Produktprobe) zum Weitergeben
- 10 x Zewa Türaufhänger für die Badtür
- 20 Fragebögen
- 1 x Markenjury Handbuch

Nachdem wir das Toilettenpapier nun einige Zeit ausprobiert haben, möchte ich euch natürlich sehr gerne unserer Meinung kundtun.

Zur Info vorweg:

Die Abkürzung Zewa stammt übrigens von „Zellstofffabrik Waldhof“, einer der Produktionsstätten von Zewa im Mannheimer Stadtteil Waldhof. Die Marke wurde 1915 als Warenzeichen geschützt eingetragen. Ab 1966 gab es das erste Toilettenpapier von Zewa, welches damals noch aus Krepp hergestellt wurde.

Zewa Premium – 5-lagiges Toilettenpapier

Der Preis:

Eine Packung mit 6 Rollen kostet höchstwahrscheinlich um die 3,29 €.

Das Design:

Die Gestaltung der Verpackung ist ganz schön gemacht. Die Kombination aus grün, weiß und rosa passt gut zusammen und fällt durchaus im Laden auf. Wobei ich sagen muss, dass ich darauf beim Toilettenpapier eher weniger achte. Dennoch schön designed.

Meine Meinung:

Das Öffnen der Verpackung ist durch die Komfortöffnung prinzipiell ganz einfach, da hier vorgestanzte Punkte angebracht wurden. Allerdings war es bei uns so, dass diese nur teilweise gut funktioniert haben. Der Anfang war gemacht und dann hat sich der Riss verselbstständigt. Ist aber eigentlich nicht schlimm, denn sobald man mal drinnen ist kann man die restliche Umverpackung auch spielend leicht abreisen.

Was sofort beim Auspacken der Toilettenpapier-Rollen auffällt ist, dass sich das Papier um einiges dicker und auch weicher anfühlt.

Auch die Blätter selber sind größer als die bisherigen und haben eine aufnahmefähige Wischzone in der Mitte, die durchaus punkten kann.

Auch wenn man am Papier reist merkt man, dass es etwas fester ist als ein 3-lagiges Papier. Es hält etwas länger aus und das ist nicht unbedingt von Nachteil. Dazu ist es auch saugfähiger. Wenn ich es unter Wasser halte, hält es durchaus länger stand als ein 3-lagiges, was ich persönlich nicht schlecht finde. Gerade beim Einsetzen reißt es so nicht mehr so schnell, leider passiert das bei weniger lagigen Papieren doch ab und an.

Des Weiteren haben wir feststellen dürfen, dass man etwas weniger Blätter (ca. 3 – 4 Blätter) benötigt um sich sauber zu bekommen. Das 3-lagige oder 4-lagige hat ein paar weniger Lagen, sodass man doch etwas mehr benötigt um alles sauber verlassen zu können. Auch sonst ist es einfach viel bild-testpaket-vor-einigen-wochen-habeangenehmer und ergiebiger, die Rolle hält auf alle Fälle länger. ;)

Das Toilettenpapier ist angenehm weich, sodass es dem Popo sehr gut geht wenn hier gewischt wird. Definitiv eine gute Sache, gerade für die empfindlicheren Personen.

Wer sich gerne nach dem Toilettengang gut fühlt, der ist mit diesem Toilettenpapier auf jeden Fall auf dem richtigem Weg. ;o)

Liebe Grüße,

eure Ruby

Rezension: Die Waldhütte von Katharina Gerlach

Schon als Kind habe ich die Märchen der Gebrüder Grimm total gerne gelesen. Sie habe mich damals, wie auch heute immer wieder in ihren Bann ziehen können und begeistert.

Nun habe ich die Autorin Katharina Gerlach kennen gelernt und sie gibt den verschiedensten Märchen einen neuen Touch, welcher gerade in unserer Zeit sehr gut hineinpasst.

Die Waldhütte von Katharina Gerlach

Bildrechte Katharina Gerlach

Daten & Fakten:

Ebook: 87 Seiten

Verlag: Independent Bookworm
Sprache: Deutsch
Einzelband
Kostenpunkt: Ebook 2,99 €, TB 5,99 €
Erschienen: April 2015
Leseprobe

Der Inhalt:

Es war einmal in einer Welt, in der Magie und Technik mit unerwarteten Konsequenzen aufeinander treffen...

Als Mechanikerin schwebt Tessa in Lebensgefahr, seit der neue König jede Form von Technik verboten hat. Niemand kennt den wahren Grund für dieses Gesetz. Doch als Tessa eine Hütte im Wald entdeckt, in der offensichtlich ein Verfluchter sein Dasein fristet, gerät sie in eine Verschwörung, die nicht nur das Königreich zerstören könnte, sondern auch ihre Familie.

Was wäre, wenn die Brüder Grimm den Fluch, der auf der “Hütte im Wald” liegt, unterschätzt hätten?

Der Autor:

Katharina Gerlach wurde 1968 geboren und wuchs mit drei jüngeren Brüdern mitten in einem Wald im Herzen der Lüneburger Heide auf. Schon früh verschwand sie tagelang in magischen Abenteuern, vergangenen Zeiten oder unheimlichen Märchenwäldern, denn auch junge Wilde lernen irgendwann Lesen.

Es blieb nicht beim Lesen. Während einer Lehre zur Landschaftsgärtnerin schrieb sie ihren ersten Roman, ein Buch voller Anfängerfehler. Zum Glück gab es auch Bücher darüber, wie man es richtig macht, und so erschienen bald die ersten Kurzgeschichten.

Zurzeit lebt sie mit ihrem Mann, drei Kindern und einem Hund in einem Häuschen nicht weit von Hildesheim und - na, was wohl - schreibt an ihrem nächsten Roman. Katharina Gerlach hat diverse Kurzgeschichten in Anthologien veröffentlicht, sowie ein E-Book für die Serie "The 33 Worst Mistakes Writers Make About..." der bekannten amerikanischen Fantasy-Autorin Holly Lisle.

Das Cover:

Eine perfekte Umsetzung der Geschichte in einem Cover und es spricht mich auf dem ersten Blick an. Sehr schön finde ich, dass alle Cover dieser „Reihe“ ähnlich aufgezeigt wurden sodass man sofort sieht die gehören zusammen.

Mein Fazit:

Ich liebe ja Märchen total und gerade zur Weihnachtszeit lese und schaue ich diese immer wieder gerne. Zu meiner Kindheit habe ich viele Märchen der Gebrüder Grimm vorgelesen bekommen und ich war zu jederzeit begeistert. Natürlich hat man als Kind nicht alle Hintergründe immer so ganz verstanden, aber das ist nicht so schlimm. Je älter man wurde umso mehr Geheimnisse wurden in den Geschichten gefunden.

Die Autorin Katharina Gerlach macht eine wie ich finde sehr schöne Sache, denn sie bringt dem Leser diese Geschichten wieder etwas näher. Jedoch werden sie etwas abgewandelt und ausgeweitet. Die Geschichte um die beliebten Märchenfiguren wird neu und vor allem modern geschrieben und ich muss sagen, dass ich sehr überrascht war.

Der Schreibweise konnte ich sehr gut folgen. Sie ist flüssig und bringt einen die Protagonisten und die Umgebung recht gut nahe, trotz dass es nur eine Kurzgeschichte ist.

Die Waldhütte ist eine Neuerzählung der bekannten Geschichte „Das Waldhaus“ und ich muss sagen, dass ich sehr froh war dass auch diese mit im Buch enthalten ist. Denn zu meiner Schande konnte ich diese nicht mehr 100%ig wiedergeben, daher habe ich sie erstmal aufgefrischt, bevor ich mit der Neuerzählung angefangen habe.

Dann ging es aber auch schon los. Man lernt die liebenswürdige, wenn auch manchmal etwas schwierige Hauptprotagonistin Tessa kennen. Sie ist begabt, hübsch, intelligent und versucht sich aus brenzligen Situationen rauszuhalten. Dennoch ist sie auch sehr liebenswert und hilft wo sie kann, weshalb sie schlussendlich mitten im Schlamassel steckt.

Ich empfand die Geschichte als sehr schlüssig, tatsächlich angepasst an das Original und dennoch mit einem Schuss moderne und einer neuen Richtung. Sie war komplett stimmig und ich wurde super unterhalten. Ich habe parallelen entdecken können und gleichzeitig ganz neue Richtungen gefunden.

Es gibt von der Autorin ja noch andere Geschichten und ich muss sagen, es lohnt sich auf alle Fälle denn genau solche Geschichten sind gerade für die kleinen von uns sehr wichtig. Märchen sind etwas schönes und ich finde trotz der eingebundenen Technik ist der Zauber keineswegs verloren gegangen. Ich habe mich kurzzeitig in meiner Kindheit wieder gesehen und das Buch einfach nur genossen.

Gerade für Märchenbegeisterte und Eltern würde ich dieses Buch weiterempfehlen und ich würde wohl meinen, dass auch die anderen schon vorhandenen oder folgenden ihren Charme versprühen. Von mir gibt es definitiv 5 Sterne für eine lebendige, aussagekräftige, süße und toll umgesetzte Märchenneuerzählung!!

Liebe Grüße,

eure Ruby

@ zur Verfügung gestellt von Katharina Gerlach

Ohne Blasen durchs Leben schreiten :o)

Gerade bei neuen oder auch hohen Schuhen habe ich öfters das Problem, dass ich mir Blasen laufe. Wie jede Frau weiß, sind diese nicht nur unschön sondern auch an bestimmten Stellen sehr unangenehm. Daher werden immer wieder verschiedene Dinge ausprobiert, die das „Leiden“ etwas mildern. Heute stelle ich euch ein neues Produkt von Compeed vor, welches mich überzeugen konnte.

Compeed Anti-Blasen Stick

Inhaltsstoffe:

Hydrogenated Vegetable Oil, Atearyl Alcohol, Octylodecanol, Phenoxyethanol, Parfum

Inhalt & Preis:

Der Stick enthält 8 ml und ist im Einkauf für ca. 4,99 € zu erhalten.

Mein Fazit:

Fangen wir als erstes Mal mit dem Aussehen des kleinen Compeed-Sticks an. Er ist in grün ähnlich türkis gehalten, schon mal für mich ein Pluspunkt denn ich mag die Farbe. Er hat eine angenehme Größe, die man unter anderem in der Handtasche oder auch Hosentasche verstauen könnte. Er ist handlich und man rutscht auch nicht mit den Händen daran aus. Anders ist es natürlich, wenn ich sie mir vorher eingecremt habe aber das sollte ja selbstverständlich sein.

Auf was natürlich geachtet werden muss, dass er nicht ausversehen mit dem ähnlich geformten Labello verwechselt wird. Ein schneller Griff, mal nicht hingeschaut und schon habt ihr einen Blasenschutz auf den Lippen. ;o)

Sehr schön finde ich übrigens auch, dass die grüne Farbe durchsichtig gehalten ist und man so natürlich sofort erkennt wie voll der Stick noch ist. Ist immer eine große Erleichterung, denn man sieht sofort ob ein neuer von Nöten ist oder eben nicht.

Die Anwendung ist auch super einfach, denn im Grunde funktioniert er tatsächlich wie ein Labello. Einfach den Deckel des Sticks abmachen, am unteren Rädchen drehen und schon kommt oben etwas von der “Paste” heraus. So, dann sollte man jetzt natürlich wissen wo man bei seinen Füßen am ehesten Blasen bekommt. Bei mir wie bei vielen anderen auch variiert dies mit den Schuhen. ;o)

Ich trage meistens (gerade bei neuen oder zu engen Schuhen – wenn ich sie dennoch unbedingt kaufen musste -.-) auf dem kleinen Zehen, sowie oberhalb der Ferse etwas von diesem Stick auf. Natürlich nicht erst wenn es anfängt zu zwicken sondern bevor überhaupt eine Blase entstehen kann. Den Vorbeugung ist besser und dieser kleine Stick kann da durchaus helfen. Aber selbstverständlich kann er auch danach aufgetragen werden. ;o)

Mein erster Gedanke nach dem Auftragen war aber tatsächlich „Und jetzt?“ Ich merkte eigentlich fast überhaupt nichts und ganz wichtig ich sah nicht mal ein etwas. Wie man nun mal so ist, war ich sofort wieder skeptisch, aber völlig zu unrecht.

Ich bin mit meinen neuen Schuhen unterwegs gewesen und sie haben auf einmal nicht mehr ganz so gedrückt. Es hat beim Laufen nicht mehr so wehgetan, wie als ob ein dickeres Pflaster auf meinem Klein Zeh aufgebracht worden wäre. Ich war wirklich erstaunt.

Auch wenn ich höhere und offene Schuhe anhabe, bei welchen ich diesen Schutz etwas oberhalb der Ferse benötige ist es kein Problem. Es reibt nicht mehr so und tut nicht weh. Das beste daran ist natürlich auch noch, dass niemand sieht das ich etwas auf den Füßen habe. Ein Pflaster sieht man doch schon mal eher auch wenn es durchsichtig ist, da es eventuell mit der Zeit nicht mehr so gut hält.

Aber mit diesem Stick sieht man nichts...es ist ein unsichtbarer Schutz, der mir tatsächlich geholfen hat. :)

Ich habe den Stick ja nun mal mehrere Tage hintereinander ausprobiert und habe feststellen können, dass er meistens um die 5 – 6 Stunden hält. Danach habe zumindest ich das Gefühl, dass es wieder nachlässt. Aber ganz ehrlich mir reicht das völlig.

Ich finde diese Neuheit von Compeed einfach nur klasse. Sie ist einfach anzuwenden, duftet angenehm nach einer Creme, sieht schick aus und schützt vor den bevorstehenden Blasen. Ich bin wirklich überrascht und überzeugt, sodass dieses Produkt mit Sicherheit nachgekauft wird. ;o)

Was macht ihr zur Vorbeugung von Blasen an den Füßen?

Liebe Grüße,

eure Ruby

@ zur Verfügung gestellt von Compeed

Der Imker in meiner Familie

Sobald es wärmer wird und die ersten Blumen das Blühen anfangen geht es auch schon los. Man sieht die erste Bienen fliegen, den Samen verteilen und die Gegend erkunden.

Doch wie wir alle wissen, machen Bienen das nicht nur aus Jux und Tolerei sondern um unsere Flora und Fauna zu erhalten, sowie in ihren Waben Honig herzustellen.

Und weil es dann noch so ein paar tolle Menschen gibt – mit Namen Imker – welche sich die Zeit nehmen und den Nektar der Bienen schleudern und dann zu Honig verarbeiten, können wir diesen auf Brot, in Tee oder sonstigen Gerichten verwenden. Ich finde es eine sehr interessante Sache und werde separat darüber nochmal berichten.

Ich selber bin zwar kein Imker, aber mein Paps hat sich im letzten Jahr ebenfalls mehrere Bienenvölker angeschafft. Dieses Jahr hat er das erste Mal geschleudert bzw. ist noch dabei und stellt somit seinen ersten Honig für sich her. Jetzt bekomme ich nach und nach erstmal mit, was da alles für Arbeit hinter ein bisschen Honig steckt. Auch unser Nachbar ist Imker und es ist Wahnsinn, worauf man alles achten, warum man zu bestimmten Zeiten immer raus muss und wieso ein Urlaub in der Zeit der Honigernte nicht drinnen ist.

Aber wie gesagt, dazu werde ich mal einen eigenen Bericht schreiben sobald ich die Zeit dafür habe. ;o)

Doch nun möchte ich euch kurz über den Shop Druckmaus.de berichten, bei welchem wir das Geburtstagsgeschenk von meinem Paps gekauft haben. Naja eigentlich gebe ich nur kurz meinen Senf dazu und dann erzählt euch meine Schwester etwas darüber, denn dieses Mal hat sie sich mit dem Shop auseinander gesetzt und das passende gefunden.

Der Onlineshop:

Wie soll ich sagen, der Onlineshop von Druckmaus ist nicht megamäßig aufgebauscht und hält sich auch farblich sehr zurück. Dennoch muss ich sagen gefällt mir der Shop auf den ersten Blick ganz gut, denn man hat alles was man braucht auf einen Blick. Wird von nichts abgelenkt und kann sich auf die Erstellung des Produktes konzentrieren.

Hier wurde alles sehr minimalistisch, aber dafür einfach und leicht verständlich gestaltet. Ich empfinde es dennoch als sehr angenehm und habe mich sofort zurecht gefunden und wohl gefühlt.

Man findet eigentlich alles auf einen Blick und kann sofort loslegen.

Gerne möchte ich euch kurz noch ein paar Eckdaten für den Shop mit auf den Weg geben:

- Lieferung innerhalb 8 Tagen
- Lieferung per DHL & Post
- Arbeit mit modernsten Druckmaschinen nach anerkannten Normen
- Korrekturabzug auf Wunsch (6,00 € Zusatzkosten) möglich!
- Zahlung per Rechnung oder Kreditkarte möglich
- Versandkosten in Höhe von 3,95 €

Aber nun gut genug von der Internetseite und ab zum Bericht meiner Schwester!

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Tolle Honig-Etiketten von Druckmaus.de

Da unser Vater seit einiger Zeit unter die Hobby-Imker gegangen ist, haben wir uns für seinen Geburtstag in diesem Jahr eine schöne Geschenkidee überlegt: Individuell gestaltete Klebe-Etiketten für seinen selbstgemachten Honig! Auf den Gläsern sollten sie jedem zeigen, dass dieser Honig aus Deutschland kommt und von einem leidenschaftlichen Imker sorgfältig hergestellt wurde.

Natürlich sollten die fleißigen Bienen, die die süße Köstlichkeit zusammentragen, im Zentrum des Designs stehen. :) Am Ende haben wir uns für ein Wabendesign auf einem Foto einer Biene entschieden. Das Foto haben wir selbst gemacht – ein kleiner Schnappschuss! Auch das gesamte Design des Labels stammt von uns.

Wie ihr seht wollten wir, dass das Label rund wird. Außerdem sollte der Durchmesser 8 cm betragen, damit der Kleber auf den Deckel der Standard-Honiggläser passt und man die Schrift und das Bild der Biene gut erkennen kann.

Im Internet gibt es wirklich viele Online-Druckshops, die Klebetiketten anbieten. Allerdings bieten davon nicht alle runde Etiketten an, und wenn sie sie anbieten, dann nicht in der richtigen Größe, Qualität oder zu einem Preis, den wir bereit waren zu zahlen…

Zum Glück haben wir dann ein bisschen abseits der ersten Google-Ergebnisse am Ende Druckmaus.de aus München gefunden! :D

Was uns an Druckmaus gut gefallen hat, waren vor allem drei Dinge:

1. Der Shop gehört einer normalen Druckerei aus München, die lange Erfahrung beim Druck von
Etiketten hat und einen vertrauenswürdigen Ansprechpartner darstellt.

2. Die Anleitung, wie man die Datei für das Etikett formatieren soll, war sehr anfängerfreundlich!

3. Die Internetseite war übersichtlich gestaltet und ohne verwirrenden Schnickschnack!

Das Etikett mussten wir als eine passend beschnittene PDF-Datei einsenden, was wirklich nicht sehr schwer war. Bis auf einen Sicherheitsrand mussten wir keine Schneidelinien oder andere komplizierten Layout-Schritte durchführen – praktisch! Das haben wir auch alleine hinbekommen.

Nach dem Einsenden der Datei konnte man genau sehen, welche Schritte von der Druckerei gerade durchgeführt wurden, von der Annahme der Datei bis hin zum Versand. Das fanden wir nicht nur sehr transparent, sondern auch praktisch. :)

Jetzt interessiert euch natürlich, wie die Etiketten am Ende aussahen. :D Wir hatten ehrlich gesagt ein bisschen Angst, dass unsere Vorlage nicht ganz den Vorgaben der Druckerei entspricht und die Kleber am Ende vielleicht verschwommen oder schräg gedruckt bei uns ankommen. Aber das war alles kein Problem: Die Etiketten kamen perfekt gedruckt und in einer praktischen Rolle verpackt bei uns an. Wir mussten sie nur noch abziehen und auf das Glas kleben!

Insgesamt sind wir super zufrieden mit Druckmaus! Der Preis für 1000 individuelle Etiketten in dieser Qualität war mit knapp 74 Euro inkl. Versand und Steuern unschlagbar, da konnte kein anderer Druckdienst mithalten, obwohl Druckmaus in Deutschland produziert! Besser hätten wir uns es wirklich nicht vorstellen können und auch unser Vater war an seinem Geburtstag sehr begeistert und hat sich tierisch gefreut.

Wenn wir wieder Etiketten brauchen, werden wir auf jeden Fall bei den Druckmäusen bestellen. Einfach genial und auf jeden Fall weiterzuempfehlen!
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Wie ihr lesen könnt, war meine Schwester sehr zufrieden mit der Seite von Druckmaus und ich kann euch sagen, dass die Etiketten sogar noch besser aussehen wie auf den Bildern zu erkennen. Super sauber, die Farben kommen sehr schön heraus und auch so passt das Etikett perfekt auf die Deckel der Honiggläser. Wir waren alle total begeistert und können diesen Shop auf alle Fälle weiterempfehlen. Wer solche gute Qualität liefert, gleichzeitig bei Problemen ein freundlicher Ansprechpartner ist und so gut über den Stand der bestellten Ware informiert kann nur gelobt und empfohlen werden.

Wir haben dort mit Sicherheit nicht das letzte Mal bestellt!

Liebe Grüße,

eure Ruby + dem Schwesterherz :o)

Rezension: Belina – Liebe auf den zweiten Brief

Heute möchte ich euch eine Liebesgeschichte aufzeigen, die ungewöhnlicher nicht sein könnte. Aber es ist schön, dass es so was eventuell tatsächlich noch gibt. ;o)

Belina – Liebe auf den zweiten Brief 

 

Cover erneuert am 20.08.2021

Daten & Fakten:

EBook: 85 Seiten

Verlag: Amazon

Sprache: Deutsch

Einzelband

Kostenpunkt: 2,99 €

Leseprobe

Der Inhalt:

Zu der 22-jährigen Kunstgeschichtestudentin Melina verirrt sich eines Tages ein Brief von einem Unbekannten. Der Absender ist ein gewisser Ben Hambold - Ebenfalls Student. Die quirlige Melina lässt sich auf den Unbekannten ein und schreibt ihm. Das zu Anfang gedachte Projekt entwickelt sich schon bald zu einer romantischen Liebesgeschichte des 21. Jahrhunderts.

"Belina - Liebe auf den zweiten Brief" - Ein Kurzroman über die Liebe, die Distanz und die Macht der Wörter.

Das Cover:

Definitiv passend zum Inhalt und auch im Gesamten sehr schön kombiniert mit den Liebenden und dem Start durch einen Brief.

Meine Meinung:

Die Idee dieser Story hat mich vom ersten Moment sehr neugierig gemacht, denn gerade in der heutigen Zeit passiert es nicht oft das man jemanden über einen Brief kennenlernt. Es ist Wahnsinn, wie sich unsere Gesellschaft doch verändert hat. :o)

Ob nun zum positiven oder negativen, muss dann aber jeder für sich selber entscheiden. Aber meines Erachtens gibt es wohl von beiden Seiten eine Menge.

Egal, jetzt wollen wir uns natürlich mit diesem Buch beschäftigen.

Wie schon erwähnt, fand ich die Idee schon mal total klasse und die Umsetzung konnte mich auch durchaus überzeugen.

Die Kurzgeschichte wird in keinem zusammenhängenden Text geschrieben, sondern in Abschnitten in Form von Briefen. Man lernt die beiden Personen so recht intensiv, aber auch nur abschnittsweise kennen. Ein Bild kann sich auf alle Fälle bilden, aber dennoch ist es ein anderes lesen. Ich fand es sehr erfrischend und konnte mich in den 1 ¼ Stunden sehr gut amüsieren.

Die Charaktere waren recht unterschiedlich gehalten und man konnte ein bisschen etwas von Ihrer Gefühlslage und Ihren Einstellungen mitbekommen. Allerdings konnte ich nicht immer alle Reaktionen auch so richtig nachvollziehen. Gerade Melina kam mir manchmal etwas zu extrem vor, aber ich denke ihr Charakter sollte einfach so gestaltet sein. Sie ist etwas aufbrausend und direkt, eine Art mit der man erstmal zu Recht kommen muss.

Dennoch empfand ich die Geschichte als sehr süß und aufbauend. Zwar ist die Sprache manchmal etwas sehr geschwollen und ich glaube nicht, dass 20ig-jährige so sprechen bzw. schreiben würden aber es hat mich jetzt nicht so wirklich großartig gestört.

Insgesamt eine schöne Kurzgeschichte, die einem doch viel Freude bringen kann beim Lesen. Ich habe in den paar Briefen sogar durchaus ab und an mal richtig mitgefiebert und Gänsehaut bekommen. ;o)

Hier vergebe ich gerne 3,5 – 4 Sterne, für die soweit wirklich gute Umsetzung!

Liebe Grüße,

eure Ruby

@ zur Verfügung gestellt von der Autorin