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Autoren-Woche: Interview mit Michelle Natascha Weber



Herzlich Willkommen zu meiner ersten Autoren-Woche, auf welche ich mich unheimlich freue. Nachdem ich das Buch "Sonnenblut" von Michelle Natascha Weber gelesen hatte, war ich so ein kleines bisschen infiziert würde ich mal meinen. 

Warum ist ganz einfach. Ich mochte ihre Schreibweise, diese aufgebaute Welt und einfach ihre Art und Weise mir die Charaktere in den Kopf zu pflanzen. Aus diesem Grund habe ich relativ schnell auch einige anderer Bücher von ihr gelesen und war hin und weg.

Schon nach kürzester Zeit habe ich mich mit der Autorin kurzgeschlossen und gemeinsam haben wir beschlossen, dass es Zeit wird das auch andere Leser auf ihre Bücher aufmerksam werden. 

Aus diesem Grund gibt es nun eine Autoren-Woche mit ihr, bei welchem ihr heute etwas über die Autorin und die nächsten Tage über ihre Bücher erfahren werdet. Ich hoffe sehr, dass ihr darauf genauso Lust habt wie ich. ;)

Heute beginnen wir mit einem Interview. Es ist etwas länger geworden *räusper*
Man könnte meinen, ich war etwas unersättlich mit Fragen und die liebe Michelle war sehr ausgiebig mit Antworten. 😂 

Bastei Lübbe Woche: Interview zum Thema Blogger Relations


Heute sind wir am vierten Tag unserer Bastei Lübbe-Woche angekommen und heute möchte ich euch gerne Annette aus dem Bastei Lübbe Verlag vorstellen. Sie hat sich erfreulicherweise ein paar meiner Fragen gestellt.  :)


Mich hat vor allem interessiert, wie man sich den Bereich "Blogger Relations"  (Bloggerbetreuung) vorstellen darf und ich bin mir sicher, dass auch ein paar von euch daran mal interessiert sind. *g*

An dieser Stelle möchte ich mich erst einmal ganz herzlich bei der lieben Annette bedanken, dass Sie sich die Zeit dafür genommen hat mir meine Fragen zu beantworten. :)

Als erstes wäre es super lieb, wenn du dich den Lesern kurz vorstellen könntest. 

Hallo Ruby, ich bin Annette und leite das Online PR-Team bei Bastei Lübbe. Wir sind das Pendant zur klassischen Print-PR und sorgen dafür, dass unsere Titel (ob Buch, Hörbuch oder eBook), unsere Autorinnen und Autoren und der Verlag nicht nur in Printmedien, TV und Radio präsent sind, sondern auch im Internet: auf Online-Seiten, Blogs, Vlogs oder Social Media-Kanälen. Daher sind wir sind im Verlag auch die Ansprechpartner für Blogger oder Influencer.

 →  Heute möchte ich gerne etwas auf den Bereich Bloggerbetreuer eingehen. Wie umfangreich kann man sich hier die Arbeit vorstellen? Kommen täglich Unmengen an Anfragen von Bloggern bezüglich Aufnahme, Aktionen und weiteres?

Wir stehen tagtäglich im Austausch mit Bloggern – sei es, weil wir Anfragen nach Rezensionsexemplaren erhalten, für Blogtouren und Gewinnspiele oder auch Autoren-Interviews vermitteln und verschiedenste Online-Aktionen planen. Wir organisieren aber auch Bloggerevents, wie z.B. die LitBlog Convention, laden zu Meet & Greets ein und vieles mehr.

Als großer Publikumsverlag sind wir sehr breit aufgestellt. Im Mittelpunkt des belletristischen Programms stehen die klassischen Genres Thriller, Kriminalroman, Historischer Roman und das breite Spektrum der Frauenliteratur. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf Fantasy- und Science Fiction-Werken. Im Sachbuch erscheinen vor allem Titel aus den Bereichen Memoir/Autobiographie, Humor und Gesellschaft. Bei Baumhaus und Boje werden zudem Bilder- und Kinderbücher verlegt und unser All-Age-Label ONE schlägt die Brücke zwischen Jugendbuch und Erwachsenenliteratur. Und dann gibt es da auch noch LYX, Eichborn, Lübbe Audio und unser digitales Label be. So vielfältig wie unsere Verlagsprogramme sind dementsprechend auch die Anfragen, die wir erhalten. Die Flut an Anfragen ist so groß, dass sich inzwischen ein fünfköpfiges Team um die Bloggerbelange kümmert.


 Wird man als Bloggerbetreuer eingestellt oder durchläuft man erst ein paar andere Abteilungen im Verlag, bis man letztlich an die Blogger herangelassen wird. :P
Wie wird man eigentlich Bloggerbetreuerin?

Erst durch die Entwicklungen der letzten Jahre hat der Bereich der Blogger Relations immer mehr an Bedeutung erlangt. Die ersten Stellen wurden geschaffen. Vorher gab es den Beruf in der Form noch nicht. In den meisten Verlagen arbeitet man entweder in der Presse- oder in der Marketingabteilung mit Bloggern zusammen. Voraussetzungen sind meistens ein abgeschlossenes Studium oder eine abgeschlossene Ausbildung zur/m Medienkauffrau/-mann. Während dieser Ausbildung durchläuft man alle Abteilungen im Verlag.

Als Einstieg ist es immer ratsam, ein Praktikum zu absolvieren oder sich für ein Volontariat zu bewerben, um erste Erfahrungen im Verlag sammeln zu können. Offene Stellen und Bewerbungstipps findet man im Karriere-Bereich auf der Verlagswebsite.


 Welche Voraussetzungen muss man als Bloggerbetreuerin mitbringen?

Man sollte vor allem Spaß am Netzwerken haben! Ein ausgeprägtes Kommunikationsgeschick, Offenheit und Kreativität sowie eine hohe Onlineaffinität sind aber ebenso wichtig wie das Interesse und das Verständnis über die technischen Möglichkeiten von Blogs und Social Media-Plattformen. Idealerweise bloggt man sogar selbst und ist mit der Bloggerszene bereits vertraut.


 → Anhand welcher Kriterien entscheidet ihr, ob ein Blogger in eure Kartei mit aufgenommen wird oder nicht?

Im Grunde schließen wir keinen Buchblogger für eine gemeinsame Zusammenarbeit aus. Aber da es mittlerweile so viele und vielfältige Kanäle im Netz gibt, schauen wir uns genau an, wo eine Zusammenarbeit sinnvoll ist. Die Reichweite spielt dabei nicht immer die entscheidende Rolle. Uns ist auch Zuverlässigkeit und Engagement sehr wichtig.
Um ein umfangreiches Bild jeden einzelnen Kanals zu erhalten, fragen wir bei der Registrierung in unsere Datenbank die wichtigsten Informationen ab.


 Gibt es lustige, emotionale oder auch mal ärgerliche Situationen die du mit Bloggern erlebt hast? Gibt es eine Situation, die du gerne mit uns teilen möchtest?

Wir stellen immer wieder fest, dass Buchblogger mit viel Herzblut und Leidenschaft über unsere Bücher und Autoren bloggen. Das freut uns sehr und inspiriert auch uns bei der täglichen Arbeit.

Besonders schön sind die Momente, in denen man Bloggern das neue Verlagsprogramm vorstellt und vor Freude laut gekreischt wird, weil die Lieblingsreihe fortgesetzt wird oder das neue Buch eines Lieblingsautors dabei ist. Wenn man spürt, dass sein Gegenüber Feuer und Flamme für ein Buch oder einen Autor ist, dann macht die Arbeit am meisten Spaß.

Im schlimmsten Fall muss man sich als Verlag aber auch mit negativer Kritik auseinandersetzen.


 Im Oktober war ja erst die Buchmesse in Frankfurt. Wie wichtig ist dir der persönliche Kontakt zu den Bloggern?

Der persönliche Kontakt ist sehr wichtig. Umso besser man den Blogger, seinen Blog und seine Motivation kennt, desto besser funktioniert die Zusammenarbeit. Man bekommt ein Gespür dafür, welche Bücher und Themen für den jeweiligen Blog passend wären und kann individuelle Empfehlungen abgeben und gemeinsam Aktionen umsetzen. Durch regelmäßigen Kontakt weiß man außerdem, wie es um die Zuverlässigkeit des Bloggers bestellt ist.


 Hat der Job als Bloggerbetreuer dazu geführt, dass du im Privaten selber auch Blogs verfolgst?

Durch meinen Beruf habe ich die Bloggerszene kennen und schätzen gelernt und vertraue auch privat auf Blogempfehlungen. Im Joballtag bin ich hauptsächlich auf Buchblogs unterwegs, privat lese ich zur Abwechslung gerne Reise- und Backblogs. Hier findet man die besten Tipps und Kniffe, die leckersten Rezeptideen und viele neue Anregungen.



→ Das Bloggerteam bei Bastei Lübbe!


© Olivier Favre


Hier findet ihr das Programm

Bitte beantwortet meine Frage um ein Los für den heutigen Tag zu ergattern. 

Wie wichtig ist euch der Kontakt zu Bloggerbetreuern im Verlag?

Teilnahmebedingungen:

   
- Ihr müsst entweder 18 Jahre alt sein oder eine Einverständniserklärung eurer Eltern/Sorgeberechtigten besitzen
- Die Teilnehmer erklären sich im Gewinnfall bereit, öffentlich genannt zu werden
- Ein Anspruch auf Barauszahlung des Gewinns besteht nicht
- Keine Haftung für den Postversand
- Versand der Gewinne innerhalb von Deutschland, Österreich und Schweiz
- Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
- Im Gewinnfall müsst ihr euch innerhalb von 3 Tagen melden, ansonsten verfällt der Gewinn!
- Das Gewinnspiel läuft vom 22.01.2018 bis zum 27.01.2018 um 23:59 Uhr.
- Die Gewinnerbekanntgabe erfolgt innerhalb von zwei Tagen nach Ende des Gewinnspiels auf allen Blogs.
- Bitte denkt auch daran, uns beim anonymen Kommentieren eine E-Mail Adresse zu hinterlassen.
- wer die Kommentarfunktion der einzelnen Blogs nicht nutzen kann oder möchte, kann seine Antwort per E-Mail an ruby.celtic@gmail.com senden 

Dann hoffe ich auf rege Teilnahme bei der Bastei Lübbe-Woche und wünsche euch einen schönen Tag.




Blogtour: Tochter des dunklen Waldes von Katharina Seck



Herzlich Willkommen zur Blogtour rund um das Buch "Tochter des dunklen Waldes" von Katharina Seck. 

In den letzten Tagen habt ihr ja schon so einiges zum Buch erfahren, unter anderem gestern bei Jenny etwas über die Dryaden. Heute möchte ich etwas genauer auf die Autorin in einem Interview eingehen und morgen zeigt euch Susanne, was eventuell alles schon an neuen Büchern geplant ist. Ich bin darauf schon unheimlich gespannt. :)

Ich persönlich mag die Schreibweise der Autorin ja unheimlich gerne, denn sie verzaubert mich regelrecht sodass ich ein Teil der Geschichte werde. 


An dieser Stelle möchte ich mich herzlichst bei der Autorin bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen hat, mir ein paar Fragen zu ihrer Person, aber auch zu ihrem neuen Buch „Tochter des dunklen Waldes“ zu beantworten. :)

Stell dich doch ganz kurz meinen Lesern vor?


© Katharina Ke Fotografie
Klar, gern! Ich bin Autorin von phantastischen Büchern, schreibe aber nun auch realistische Belletristik-Stoffe im Bereich der anspruchsvollen Unterhaltung. Ich lebe im Westerwald – das passt übrigens ganz prima zur Kulisse des Romans, um den es heute gehen soll -, bin dieses Jahr 30 geworden und arbeite neben dem Schreiben noch im öffentlichen Dienst. Ich liebe alles, was mit Büchern, Serien, dem Meer, der Natur, Tieren und meinen Lieblingsmenschen zu tun hat, und versuche, möglichst viel Zeit damit zu verbringen.

Wie bist du zum Schreiben gekommen? Hast du schon früh in deiner Kindheit angefangen oder hast du die Leidenschaft erst später für dich entdeckt?


Ich habe schon als Kind unheimlich gern gelesen, das hat sich auch nie geändert. Als Jugendliche habe ich mitunter zwei oder drei Bücher in der Woche gelesen, ich war Stammgast in unserer Bücherei und natürlich in der Buchhandlung. Meine Liebe zur Phantastik war da schon ausgeprägt. Harry Potter, Herr der Ringe und Eragon waren fester Bestandteil meiner Leseliste. Irgendwann fing es in dieser Zeit auch an, dass ich bei P&P-Rollenspielen mitgemacht habe, danach folgten die ersten kleineren Geschichten, mit 19 habe ich dann den ersten Roman begonnen. Das Schreiben hat sich bei mir also aus meiner Liebe zum Lesen und zu Büchern heraus entwickelt.

Wie würden dich deine Freunde in 1-2 Sätzen beschreiben?

Ich denke, sie würden mich als empathisch, perfektionistisch und immer da, wenn man mich braucht, beschreiben. Aber wie wir alle, habe natürlich auch ich so meine Ecken und Kanten. Ich denke jedoch, das ist in Ordnung, unter Freunden weiß und schätzt man das! :)

Wie bist du auf die grandiose Idee mit dem dunklen Wald gekommen?

Die Idee war eigentlich sehr naheliegend. Ich wohne selbst zwar in einer Kleinstadt, aber in einem äußeren Bereich, der dicht an einen großen Wald angrenzt. Daher war ich sowieso, auch dank meines Hundes, immer viel in Wäldern unterwegs und konnte mir Inspiration holen. Gerade bezüglich meiner Settings kann ich mir in der Natur ohnehin sehr gut Inspiration holen, sei es nun im Wald, am Meer oder ganz woanders!

Könntest du dir selber vorstellen in solch einem Wald zu leben? Bist du diesbezüglich sehr naturverbunden oder brauchst du das Stadtleben?

Ich bin sehr naturverbunden. Ich könnte mir nicht vorstellen, in einer Großstadt zu leben. Eine Kleinstadtrandlage ist eigentlich perfekt für mich. Man hat alles, was man braucht, vor Ort, hat ein wenig Leben und Kultur, kann aber dennoch immer in die Natur abtauchen, wenn man es braucht.

Was findest du selber an den Dryaden so faszinierend?

Ich mag ihr Verständnis für Bäume, Tiere und überhaupt die ganze Naturwelt. Ich persönlich denke ganz oft, dass wir Menschen viel besser und vorsichtig mit ihr umgehen müssten, weil wir eben auch auf sie angewiesen sind. Das vergessen wir leider viel zu oft. Daher fand ich es interessant, Wesen in meinen Roman einzubauen, die sich mit ihrem ganzen Dasein der Natur verschrieben haben und mit ihr im Einklang leben. Die Dryaden sind mit sich und ihrem Umfeld im Reinen, sie streben gar nicht nach Materiellem, nach Macht oder Geld. Sie sind mit den wichtigen Dingen wie Freundschaft oder der Gemeinschaft zueinander völlig zufrieden. Hin und wieder können wir uns vielleicht eine Scheibe von ihnen abschneiden! :)

In deinen Geschichten findet man wie in vielen Märchen früher immer auch eine Message. Ergibt sich diese von ganz alleine oder überlegst du vorab, was du deinen Leser eventuell weitergeben möchtest?

Die Message überlege ich mir schon vorher, ja. Vor allem in diesem Roman ging es mir um das Wachsen eines Bewusstseins, wie man mit seinem Umfeld, sei es nun Mensch oder Natur umgeht. Außerdem war mir die Ausarbeitung des Konfliktes zwischen Dorf- und Waldbewohnern unglaublich wichtig. Gerade das aktuelle Zeitgeschehen zeigt doch, wie gefährlich es ist, wenn man dem Fremden gegenüber misstrauisch gesinnt. Wenn man offen und freundlich auf andere Kulturen und Menschen zugeht, dann kann man ganz viel auch für das eigene Leben und den eigenen Erfahrungsschatz gewinnen, ganz zu schweigen vom Wert des gemeinsamen Miteinanders.

Deine Schreibweise ist einfach zu lesen und doch auch wieder anspruchsvoll und bildgewaltig. Ist es für dich anstrengend so zu schreiben oder kommt es einfach so aus dir heraus?

Die kommt tatsächlich einfach so aus mir heraus. Ich stelle mir in meinem Kopf bildlich vor, was meine Protagonisten wohl sehen, erleben, fühlen oder riechen, und versuche das meinen Lesern verständlich zu machen.

Wo würdest du dich als Autorin ansiedeln. Bleibst du einem bestimmten Genre immer treu oder glaubst du, dass du eventuell irgendwann auch mal von der Fantasy weggehen könntest?


Ich glaube, das kann man so genau nie sagen. Man entwickelt sich auch als Autorin immer weiter und so verschieben sich vielleicht auch manchmal die Interessengebiete. Ich liebte die Phantastik persönlich schon immer, daher fühlt es sich für mich auch richtig an, Fantasy zu schreiben, vor allem mit dieser verträumten, märchenhaften Richtung. Aber letzten Monat ist auch mein erster realistischer Roman erschienen, „Die Stille zwischen Himmel und Meer“, den ich mit ebenso viel Herzblut geschrieben habe wie meine Fantasy-Romane. Wenn mich eine Geschichte wirklich packt, wenn sie mitreißende Protagonisten besitzt und ein Setting, an das ich mich selbst träumen möchte, dann möchte ich diese Geschichte auch unbedingt schreiben, ganz gleich, welchem Genre sie angehört!

Welches Lesepublikum möchtest du mit deinen Büchern erreichen?

Ich möchte da gar nicht so speziell antworten, denn ich möchte eigentlich jeden Leser erreichen, der ein Herz für Geschichten hat, für starke Charaktere, für märchenhafte Settings und vielleicht auch für Romane, in denen ich versuche, vielleicht ein ganz kleines Bisschen zum Nachdenken anzuregen.

Beim Lesen hatte ich das Gefühl ein Teil der Geschichte zu sein. Wie sehr bist du beim Schreiben in deinen Geschichten gefangen? Brauchst du manches Mal auch Zeit um wieder ins Hier und Jetzt zurückzukommen?

Ich kann mir meine Geschichten schon sehr bildlich vorstellen. Das ist vermutlich auch ein Grund dafür, dass ich entsprechend bildlich und atmosphärisch schreibe. Für mich ist die Vorstellung in meinem Kopf dann wie ein Bild, dass ich in meinem Text wiedergeben möchte. Trotzdem möchte ich den Lesern noch genug Freiraum lassen, sich mit ihrer Fantasie eine eigene Vorstellung bilden zu können, denn genau deswegen lesen wir am Ende doch: Um mit unserer eigenen Fantasie Welten zu erschaffen, die nur uns gehören.

Im Alltag kann ich aber ganz gut zwischen Schreiben und Nicht-Schreiben unterscheiden. Das heißt, wenn ich mich an den Laptop setze, bin ich in meiner Romanwelt drin. Wenn ich ihn wieder ausmache, kann ich allerdings auch direkt abschalten.

Gibt es Szenen beim Schreiben (z.B. sehr düstere oder romantische), die dir immer wieder Schwierigkeiten bereiten oder welche die dir ganz einfach von der Hand gehen?

Das ist von Roman zu Roman unterschiedlich und hängt bei mir eher davon ab, wie kreativ ich mich generell fühle. Als Autorin muss man sich leider auch dann ans Manuskript setzen, wenn die Muse weit vom Küssen entfernt ist. Sich dann durchzubeißen und sein Pensum zu schreiben, kann dann schon mal eine Herausforderung sein, mit der auch ich zu kämpfen habe. Aber je mehr man das übt, desto besser wird es!

Welche Bücher haben bei dir Eindruck hinterlassen und kannst du den Lesern definitiv ans Herz legen?

Es gibt so viele Bücher, die mich geprägt und bei mir einen Eindruck hinterlassen haben, dass ich sie kaum alle aufzählen kann. Seien es die Fantasy-Klassiker wie Herr der Ringe, die Königsmörderchroniken und Harry Potter oder andere Klassiker wie den kleinen Prinzen, Alice im Wunderland oder alte Märchen. Ich mag sie alle! :) Als Autorin, Mensch und Leserin kann ich aber immer wieder die Bücher von Neil Gaiman empfehlen, den ich auch als Schriftsteller sehr schätze, denn er gibt unheimlich viel von seinem Wissen und seinen Erfahrungen an Nachwuchsautoren weiter. Auch seine Ehefrau, Amanda Palmer, hat ein ganz grandioses Buch übers Künstler sein geschrieben: The Art of Asking. Lange habe ich mich in einem Buch nicht mehr so sehr wiedergefunden wie in diesem.

Ganz aktuell höre ich gerade „Die Geschichte der Bienen“ von Maja Lunde und lese parallel dazu den ersten Teil von Brandon Sandersons Sturmlichtchroniken. Beides gefällt mir bislang sehr gut!


Ich hoffe ihr hattet mit den Antworten der Autorin genauso viel Spaß wie ich und seit nun ganz gespannt auf die Bücher der Autorin. :)

Gewinnt eins von drei Prints von "Die Tochter des dunklen Waldes"

 
Um in den Lostopf zu hüpfen, könnt ihr Lose sammeln. Auf jedem Blog gibt es eine Gewinnspielfrage. Pro Blog könnt ihr ein Los sammeln. Bitte denkt daran, uns beim anonymen Kommentieren eine E-Mail Adresse zu hinterlassen. Wer die Kommentarfunktion nicht nutzen kann, sendet seine Antwort einfach per E-Mail an nalas.blog@gmail.com.

Meine Frage an Euch:


Ist Katharina Seck eher ein Stadtmensch oder doch eher ein naturverbundener Mensch?


Teilnahmebedingungen:


- Ihr müsst entweder 18 Jahre alt sein oder eine Einverständniserklärung eurer Eltern/Sorgeberechtigten besitzen
- Die Teilnehmer erklären sich im Gewinnfall bereit, öffentlich genannt zu werden
- Ein Anspruch auf Barauszahlung des Gewinns besteht nicht
- Keine Haftung für den Postversand
- Versand der Gewinne innerhalb von Deutschland, Österreich und Schweiz
- Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
- Im Gewinnfall müsst ihr euch innerhalb von 3 Tagen melden, ansonsten verfällt der Gewinn!
- Das Gewinnspiel läuft vom 17.11.2017 bis zum 23.11.2017 um 23:59 Uhr.
- Die Gewinnerbekanntgabe erfolgt innerhalb von zwei Tagen nach Ende des Gewinnspiels auf allen Blogs.
- Bitte denkt auch daran, uns beim anonymen Kommentieren eine E-Mail Adresse zu hinterlassen.
- wer die Kommentarfunktion der einzelnen Blogs nicht nutzen kann oder möchte, kann seine Antwort per E-Mail an ruby.celtic@gmail.com senden


Blogtour-Fahrplan:


24.11. - Buchvorstellung
25.11. - Charaktervorstellung Lilah & Dorean

26.11. - Der dunkle Wald

27.11. - Dryaden und Dunkeldryaden
28.11. Interview mit der Autorin --> bei mir
 
29.11. Bisherige Bücher der Autorin + geplante Projekte


Dann hoffe ich auf rege Teilnahme bei unserer schönen Blogtour und wünsche euch einen schönen Tag.



Autoreninterview mit Janet Clark


Heute am 20.03.2017 kommt ein Buch in die Läden, welches mich schon seit der Frankfurter Buchmesse neugierig gemacht hat. Caraval verspricht eine wundervolle Geschichte und ich bin soooo gespannt darauf, endlich darin zu versinken.

Heute möchte ich euch jedoch erstmal kleines, aber sehr schönes Interview präsentieren welches der Verlag mit der Autorin abgehalten hat. Schaut doch gerne mal rein. ;o)

Übrigens hat der Verlag auch eine ganz wundervolle read´ngo-Leseprobe zur Verfügung gestellt, welche Zitate aus dem Text enthält und mit Bildern untermalt wurde.




Hardcover: 393 Seiten
Verlag: CBJ
Sprache: Deutsch
Einzelband
Kostenpunkt: E-Book 13,99 €, HC 16,99
Erschienen: 20. März 2017




Janet Clark wollte schon als Kind nur eins: Romane schreiben! Doch zwischen ihr und dem ersehnten Berufsziel sollten noch etliche Jahre, Länder und Berufe liegen, bis Janet Clark ihr erstes Manuskript einreichte. Dann allerdings stellte sich der Erfolg nahezu postwendend ein. Mittlerweile fiebert eine große Fangemeinde ihrer nächsten Veröffentlichung entgegen. 





Warum wollten Sie genau diese Liebesgeschichte schreiben?

Weil ich an die Magie des Augenblicks glaube. Als ich dreizehn war, stolperte ich auf der Treppe zum S-Bahneingang, und ein Junge fing mich auf. Wir haben kein Wort gewechselt, uns nur angesehen, und dieser Moment kam mir wie eine kleine Ewigkeit vor. Die Zeit ist einfach still gestanden. Ich habe danach wochenlang gehofft, ihn zufällig wiederzusehen, aber München ist einfach zu groß ... Wenn man jung ist, und das erste Mal verliebt, kann man sich nicht vorstellen, dass diese Liebe je vergehen könnte, egal, welche unüberwindbaren Hürden sich ihr in den Weg stellen. Darauf wollte ich aufbauen – mit einem Paar, das sich ebenbürtig und doch gegensätzlich ist: Josie ist ein starker, impulsiver, sympathischer Charakter, Ray ist geheimnisvoll, besonnen und weise.

Glauben Sie an das Schicksal, daran, dass jeder eine Bestimmung hat?

Das ist tagesabhängig. Es gibt viele Geschichten und Begebenheiten, die nahe legen, dass ein jeder von uns eine ganz eigene Bestimmung hat. Auch ich habe schon oft Situationen erlebt, die mich glauben lassen, dass mein Weg in gewisser Weise vorgegeben ist und ich selbst nur bis zu einem bestimmten Grad Einfluss darauf habe. Das klingt jetzt ziemlich verrückt – aber ich habe einfach keine andere Erklärung dafür, warum, bildlich gesprochen, manche Türen wie von allein aufgehen, während andere verschlossen bleiben, egal, wie sehr man daran rüttelt. Als hätte man einfach keine Erlaubnis, diesen Weg zu gehen. Okay. Das klingt jetzt noch verrückter. Aber meine Lebenserfahrung hat mich inzwischen gelehrt, dass es manchmal mehr Sinn macht, darauf zu vertrauen, dass Dinge ihren Lauf nehmen, als mit Gewalt etwas zu erzwingen, das sich nicht erzwingen lässt.

Warum haben Sie Amerika als Schauplatz von Josies Sommer gewählt?

Das hat die Geschichte vorgegeben. Alte Mythen eines Naturvolks, das eine besondere Aufgabe erfüllen muss, spielen eine wichtige Rolle in dem Buch. Mit diesem Hintergrund die Geschichte in Frankfurt oder Berlin anzusiedeln, wäre nicht hilfreich gewesen. Daher fiel die Wahl automatisch auf eine Gegend, in der ein Nebeneinander zwischen einem sehr großen Reservat in unberührter Natur und der modernen, westlichen Welt real ist – das westliche Grenzgebiet zwischen Amerika und Kanada.

Josies große Liebe Ray bringt sie in Berührung mit den alten Mythen seines Stammes. Woher kommt Ihr Wissen über Rays Hintergrund?

40 Jahre Recherche. Ich habe mich schon immer für alte Naturvölker und ihre Legenden interessiert. Mein allerallererstes eigenes Selber-Lesebuch handelte von einem Indianerjungen, und meine zwei absoluten, ungetoppten Lieblingskinderbücher waren "Unterwegs zu den Traumbergen" und "Die Kinderkarawane". Das eine spielt im australischen Busch, und die mir damals so fremde Kultur australischer Ureinwohner war für mich voller Magie, und das andere erzählt die Geschichte von 7 Geschwistern, die nach dem Tod ihrer Eltern ganz allein den Westen des frühen Amerika in einem Ochsenwagen durchqueren – mit einer Kuh und einem Hund als Begleiter. Das hat wohl Spuren hinterlassen. Bis nach Australien habe ich es zwar noch nicht geschafft, aber die Westküste Amerikas bin ich schon zweimal abgefahren, inklusive mehrerer Besuche in Reservaten. Wobei ich anmerken sollte, dass der Yowama Stamm aus guten Gründen erfunden ist.

Was für eine Rolle spielen Pferde/Tiere/Gefährten in Ihrem Leben?

Ich bin mit einem Hund aufgewachsen. Ein extrem kinderlieber, völlig trotteliger Langhaarschäferhund, der als Wachhund untauglich, als Spielhund unschlagbar war. Als meine Söhne noch jünger waren, hatten wir ebenfalls einen Hund, nach seinem Tod war jedoch Schluss. Auf Pferde bin ich über meine Tochter gekommen, die mit 4 Jahren zu Reiten anfing. Bis dahin hatte ich nur gelegentlich auf Pferden gesessen. Nun musste ich ran: Satteln, Trensen, Striegeln, von der Koppel holen ... Ich habe viel gelernt, sowohl was das Praktische, aber auch, was die besondere Beziehung der Reiter zu ihren Pferden und umgekehrt betrifft – und es hat mich fasziniert. Bis dahin war mir nicht bewusst gewesen, wie sehr Pferde auf Stimmungen reagieren und welch feines Gespür sie haben, ob ein Reiter ihnen gewachsen ist oder nicht. Und Gefährten ... zu meinem besten Freund aus der Kindheit besteht noch immer eine besondere Verbindung. Heute ist mein wichtigster Gefährte mein Mann.

Er ist der Mensch, dem ich blind vertraue und der mir das Gefühl gibt, dass wir jede Situation gemeinsam irgendwie meistern können. Und er ist der Mensch, der mich glauben lässt, dass es diese eine, unzertrennliche, ewige Liebe im Leben geben kann.


Vielen lieben Dank an Janet Clark und den CBJ Verlag  für dieses interessante Interview und die zur Verfügungstellung. :)


Autoreninterview zur Fantasywoche mit Rose Snow



In den letzten Tagen konntet ihr schon so einige tolle Aktionen erleben, viele wunderbare Autoren näher kennenlernen und neue Bücher auf eure Wunschlisten schreiben. :)
Heute möchten wir euch gerne Die Autorinnen von Rose Snow etwas näher vorstellen, in dem wir sie mit ein paar Fragen gelöchert haben. *g*

 Wir, das sind Nicole vom Blog Buchrücker, Ivonne vom Blog Yvi´s kleine Wunderwelt und ich, haben es uns heute zur Aufgabe gemacht euch die Autorinnen Rose Snow etwas näher zu bringen.


So, bevor wir jetzt auf die Fragen der einzelnen Blogger eingehen, welche uns die beiden freundlicherweise beantwortet haben möchte ich euch diese nur kurz noch vorstellen.


Hä? Anna? Pfeffer? Rose? Snow?

Wir hören auf all diese Namen.


Denn hinter den Pseudonymen Rose Snow und Anna Pfeffer stecken wir, Carmen und Ulli. Zusammen sind wir 71 Jahre alt, haben 2 Männer, 6 Kinder und einen Hund. Wir können ewig reden, lieben Pizza und Schokolade und lachen unheimlich gerne, vor allem über uns selbst.

Seit dem Sommer 2014 schreiben wir gefühlvolle Fantasy – außerdem ist im September 2016 unser erster Jugendroman bei cbj erschienen.

Kühn nachgerechnet sind wir schon seit unfassbaren 22 Jahren befreundet. Wir kennen uns aus unserer Schulzeit und schreiben trotz der Distanz Wien – Hamburg miteinander. Bedeutet: Unzählige Stunden via Skype, schallendes Gelächter und das Teilen tiefster Geheimnisse, auch wenn sie noch so peinlich sind.

Nicole möchte wissen:

Acht Sinne, 7 Sommersünden, Tausend Tode und jetzt 17. Welche Zahl wird bei euch als nächstes in einem Buch oder einer Reihe verewigt?

Liebe Nicole, als nächstes kommt jetzt mal die 9, da der 9. Band der Acht Sinne unterwegs ist und schon im Februar das Licht der Welt erblicken wird (am 19. Februar, um genau zu sein – der 9. ging sich leider nicht mehr aus. ;))

Und was danach kommt, wissen wir noch nicht – aber du hast völlig Recht, es wird definitiv wieder eine neue Zahl im Titel geben!

Welche eurer Figuren ist euch am Ähnlichsten und warum?
 

Das ist schwer zu beantworten. Grundsätzlich fließt natürlich in jede Figur ein bisschen etwas von uns selbst beim Schreiben. Die meisten Gemeinsamkeiten haben wir aber wahrscheinlich mit Jo aus „17“, Lee aus den „Acht Sinnen“ sowie Emi aus den „Tausend Toden“. Zum Beispiel haben wir Lees Gerechtigkeitssinn, den schwarzen Humor von Emi und die Hartnäckigkeit von Jo. :)
 

Welche Figuren aus euren Büchern ist eure liebste und warum? 
 
Ach, das ist so, wie wenn man fragt, welches Kind man am liebsten hat! Natürlich lieben wir sie alle, aber grundsätzlich fühlen wir uns oft den Personen am meisten verbunden, über die wir gerade schreiben. (Und unsere All-Time-Favorites bleiben natürlich Adrian & Ben.) 


Welches war euer einprägsamstes Messeerlebnis? 
 
Das war während der letzten Frankfurter Buchmesse. Es war das erste Mal, dass wir beim Stand des Autorensofas mit dabei waren und wir fanden es so unglaublich toll, so viele begeisterte Leser und liebe Kollegen auf einen Haufen zu treffen. Deshalb freuen wir uns auch schon extrem auf die nächste Messe im Herbst. :)

Yvonne möchte wissen.

Wie sieht ein perfekter Tag für Euch aus?

Wenn wir frei haben, dann so: Lange ausschlafen, gemeinsam mit der Familie schön frühstücken, mit den Kindern rumalbern, lesen, lesen, lesen, lesen, kochen, essen, lesen, lesen, je nach Wetter einen Ausflug machen oder lesen, lesen, lesen – und am Abend gemütlich auf dem Sofa einen Film gucken.

Ein perfekter Arbeitstag sieht so aus, dass wir ausgeschlafen in Ruhe arbeiten können und uns die Muse küsst, dass die Wörter nur so aus uns raus fließen :)
 

Für was seid Ihr im Leben am dankbarsten?

Definitiv für das ganze Glück, dass wir schon hatten. Angefangen von unserer engen Freundschaft und unseren wunderbaren Familien bis hin zu der Möglichkeit, dass wir unsere große Leidenschaft und gleichzeitig unser schönstes Hobby zum Beruf machen durften!

Welche kleineren oder größeren Macken habt Ihr?

Also: Ulli liebt Knoblauch (auch wenn ihn andere Leute nicht lieben), kostet beim Kochen immer so viel, dass sie nachher keinen Hunger mehr hat und übt schon mal einen Monat lang heimlich den Bankstütz, um ihren Mann darin zu schlagen ;)

Carmen ist ein Deadline-Junkie, schreibt am liebsten in der Nacht bei Kerzenlicht und fängt ständig neue Strickstücke an, die sie ja doch nie zu Ende strickt.


Was ist das Liebste, das ein anderer je zu Euch gesagt hat?

Das Schönste, was man schon zu uns beiden gesagt hat (in Form einer E-Mail), war der Satz: Ich habe noch nie einem Autor geschrieben, aber bei euch musste ich es einfach tun, da ihr meine absoluten Lieblingsautorinnen seid und mich die Geschichten von euch so berührt haben, wie noch keine andere.

Das ist schon ziemlich schwer zu toppen ;)

Meine Fragen:

Wenn ihr auf einer einsamen Insel ausgesetzt werden würdet, was bräuchtet ihr unbedingt dabei?

Ulli: Ein All Inclusive Hotel ;)

Carmen: Da schließe ich mich an! (Und nehme noch meinen Kindle mit gefühlten 1000 Büchern darauf mit :))


Wem von euch fallen am ehestens die Geschichten ein oder ist das ziemlich ausgeglichen?

Der erste Funke kommt meist von Ulli, da es in ihrem Hirn ständig rattert und die Ideen nur so hindurchfegen. :) Wenn es dann bei uns beiden kribbelt, wissen wir, dass es Sinn macht, hier tiefer zu gehen. Die weitere Geschichte entspinnt sich dann im Gespräch meist von selbst – deshalb macht das Plotten zu zweit auch so einen Riesenspaß.

Könnt ihr immer gut miteinander schreiben oder bekommt ihr euch auch mal wegen einer Geschichte in die Wolle?

Natürlich diskutieren wir ab und zu über Szenen, aber nie so, dass wir uns deswegen ernsthaft in die Haare kriegen. Außerdem haben wir über die Jahre gelernt, dass es die Geschichte immer besser gemacht hat, wenn wir uns uneinig waren, weil wir so oft auf kleine Ungereimtheiten im Plot gestoßen sind.

Von jedem unabhängig. Was ist euer liebstes Buch (ausgenommen eure eigenen) und sollte jeder mal gelesen haben?
(ich bin so neugierig, ob ihr auch im Buchgeschmack sehr ähnlich seid)
 




Ulli: Hm, das ändert sich immer wieder, welches Buch mir gerade am besten gefällt. Im Moment ist es „Fallers große Liebe“, da ich es sehr berührend finde. 

 
 



Carmen: Bei mir es aktuell „Die unendliche Geschichte“, weil ich sie gerade mit meinem Sohn wieder lese und nun zum ersten Mal mit erwachsenen Augen sehe, wie großartig und auch tiefsinnig diese Geschichte ist.







Ich bedanke mich vielmals bei Ulli und Carmen, dass sie sich die Zeit genommen haben unsere Fragen zu beantworten und bei meinen beiden Bloggerkolleginnen, dass wir so eine gute Kommunikation unter einander hatten.

Nun hoffe ich natürlich, dass ihr noch etwas neugieriger auf die Autorinnen und ihre Bücher geworden seit und gleichzeitig ein bisschen Hintergrundinformationen erfahren habt. :)

Noch ganz viel Spaß bei den weiteren Berichten innerhalb der Fantasywoche!!!