Rezension: Leda & Silas - Regenbogenzeit von Julia K. Stein

Nun wie soll ich sagen, hier hat mich das Cover einfach neugierig gemacht und die Story klang auch ganz so, als ob es ein spannender Roman sein könnte sodass ich schlussendlich nicht drum herum gekommen bin mir diesen doch mal etwas näher zu Gemüte zu ziehen. ;)

Leda & Silas - Regenbogenzeit von Julia K. Stein

Bildrechte Impress

Daten & Fakten:

EBook: 264 Seiten
Verlag: Impress
Sprache: Deutsch
Reihe: 1 / ?
Kostenpunkt: E-Book 3,99 €
Erschienen: Januar 2016

Der Inhalt:

**Wenn sich hinter einem idyllischen Sommerflirt ein dunkles Geheimnis verbirgt…**

Maisfelder bis zum Horizont und kein Hochhaus weit und breit. Ihre Sommermonate bei einem Schlachthauspraktikum mitten im Nirgendwo Deutschlands zu verbringen, hätte die 17-jährige Leda unter normalen Umständen niemals in Erwägung gezogen. Doch genau hier ist ihre Mutter vor einem Jahr ums Leben gekommen und Leda ahnt, dass sich hinter der Idylle ein düsteres Geheimnis verbirgt. Erst als sie dem jungen Amerikaner Silas über den Weg läuft, bekommt der Sommer einen Hauch flirrender Romantik. Aber auch der attraktive Silas trägt ein Geheimnis mit sich und zwar ein nicht weniger dunkles als Ledas…

Die Autorin:

Julia K. Stein wurde in einer Kleinstadt im Ruhrgebiet geboren. Sie hat in Kalifornien und an der Ostküste der USA Literatur studiert, einen Magister der Philosophie und über Literatur promoviert. Davon merkt man in ihren Büchern allerdings (glücklicherweise) nichts. Sie hat Kurzgeschichten, Gedichte und Sachbücher veröffentlicht. Heute lebt sie in München.

Mein Fazit:

Die Schreibweise von Julia K. Stein ist angenehm ruhig und lässt sich leicht und flüssig lesen. Man kann der Geschichte soweit gut folgen und bekommt einen guten Überblick.

Trotz allem hat mir etwas gefehlt, denn ich wurde von Beginn an nicht richtig gefangen genommen, sondern wurde stückchenweise immer wieder auf der Strecke gelassen, was für mich persönlich das Lesen sehr schwierig gemacht hat.

Erzählt wird die Geschichte von einem Erzähler, sodass man einen Blick von „oben“ erhält und dadurch natürlich auch vieles mitbekommt.

Die Hauptprotagonistin im Buch ist Leda, welche dem Geheimnis ihrer verstorbenen Mutter auf die Spur kommen möchte. Aus diesem Grund beginnt sie ein Praktikum in einem großen Schlachthof und begibt sich auf eine schwierige und auch gefährliche Suche.

Leider kam mir Leda als Charakter sehr blass rüber und konnte mich einfach nicht so wirklich für sich begeistern. Auch wenn ich ihre Stärke und Hartnäckigkeit gegenüber der Aufklärung gut wahrnehmen konnte, haben mir so ein bisschen ihre weiteren Gefühle oder Hintergründe zu ihrer Person bzw. Geschichte gefehlt.

Alle weiteren Charaktere konnte ich mir gut vorstellen, aber irgendwie hat mir auch zu diesen so ein bisschen der Bezug gefehlt. Egal wie sehr ich mich angestrengt habe, sie blieben für mich einfach zu weit entfernt.

Die Umgebung, in welcher die Geschichte spielt wurde sehr einsam, traurig und unglaublich langweilig beschrieben. Man hatte so ein bisschen das Gefühl Leda ist am Ende der Welt angekommen und muss dort nun ein tristes Praktikum führen. Irgendwie hat mir so ein bisschen das Quäntchen gefehlt, dass dem Ort dennoch einen gewissen ländlichen Charme gibt. Durch die Beschreibungen blieb er in meinem Kopf sehr trist und ganz so, als ob ich dort niemals hinwollen würde. ^^°

Die Story im Gesamten fing erstmal etwas informativ an, in dem man genauer aufgezeigt bekommt wie es in solch einem Schlachthaus abläuft. Darüber informiert bin ich natürlich schon, wie es immer mal wieder läuft oder laufen sollte doch es auch noch zu lesen finde ich persönlich nicht so angenehm. Aber es gehört zur Geschichte und wurde gut rüber gebracht. Dazu ist es gerade in der heutigen Zeit ein sehr wichtiges Thema, mit welchem man sich schon auseinander setzen sollte.

Insgesamt wurde ich in dieser Geschichte gut unterhalten, wenn ich aber gerade in der ersten Hälfte des Buches doch des öfteren hängen gelassen wurde. Es kam keine Spannung auf und so hatte ich meine Schwierigkeiten dran zu bleiben. Aber da ich natürlich neugierig war, sodass ich weitergelesen habe und schlussendlich doch belohnt wurde. Etwas über der Hälfe geht es dann endlich etwas spannender zu und es hat mich bis zum Schluss freudig mitlesen lassen.

Mein Gesamtfazit:

Eine interessante Geschichte, die gerade in unserer heutigen Zeit mit einem wichtigen Thema auftrumpft und eine zwar vorerst sehr ruhige, aber schlussendlich doch eine greifende Spannung aufbaut.

Meine Wertung:


Blogtour-Ankündigung: Sternensamt - Verloren im Gewebe der Zeit von Fiona Schwarz



In nicht ganz 2 Tagen ist es soweit, die Blogtour zu einer fantasievollen Geschichte.
Gerne möchte ich euch heute schonmal einen Überblick über die einzelnen Blogteilnehmer geben.

25.01.2016 Buchvorstellung & Interview bei Nala
26.01.2016 Coverbesprechung< bei Kerstin
27.01.2016 Zeitreisen bei mir
28.01.2016 Die Welt aus Licht und Schatten bei Doreen
29.01.2016 Gut & Böse bei Nadine
30.01.2016 Sternenwächter bei Jenny

An der Blogtour habt ihr auch die Möglichkeit ein paar schöne Gewinne zu erhalten, in dem ihr einfach eine Frage beanwortet welche von jedem Blogger jeweils unterm Beitrag gestellt wird.
  Ich wünsche euch schon jetzt viel Spaß mit unserer Blogtour.

Mein Haar bleibt stark und das mind. 8 Stunden lang....

Da habe ich also wieder mal ein neues Haarspray in den letzten Tagen zum Einsatz gebracht und möchte euch nun meine Meinung dazu mitteilen. Wer weiß, vielleicht seit ihr auch noch auf der Suche oder könnt mir euren Tipp mitteilen, welches das ultimative Haarspray ist. ;o)

NIVEA Styling Spray ultra strong


Mein Fazit:

Die Flasche vom Haarspray hat die gleiche Form wie bei allen Nivea-Spray-Produkten und liegt somit recht gut in der Hand. Schon auf den ersten Blick kann man erkennen zu welcher Marke das Produkt gehört, in welche Abteilung der Haarpflege man es stecken sollte und natürlich auch um welche Stärke es sich bei dem Haarspray handelt.

Die Anwendung ist wie immer sehr einfach. Die Haare schön stylen und mit dem Haarspray fixieren, ist somit also kein Hexenwerk. ;o)

Sehr schön finde ich, dass der Sprühnebel aus der Flasche explizit dorthin gerät wo ich ihn haben möchte. Das ist natürlich vorteilhaft, denn so verteilt sich nicht alles im Bad sondern landet tatsächlich auf meinen Haaren.

Nachdem ich das Haarspray auf meine Haare aufgebracht habe, merkt man zu beginn noch dass es etwas klebrig ist. Allerdings nicht allzu sehr und was ich interessant finde ist, dass wenn ich die Haare nochmal schön durchgeknetet habe damit sie besser fallen, habe ich keine klebrigen Hände. Es „trocknet“ also relativ schnell ein.

Ich konnte meine schulterlangen Haare stets sehr gut fixieren und in Form bringen. Dazu muss ich sagen, dass es tatsächlich die meisten Tage die ganze Arbeitszeit von 8 Stunden überstanden hat. Es gab zwar durchaus auch die BAD DAY Tage, an denen irgendwie gar nichts so wirklich geklappt hat und auch das Spray nicht helfen konnte doch das ist verkraftbar und normal. :D

Auch das Auskämmen der Haare funktioniert ohne Probleme und Zieperei. Das Haarspray lässt sich zumindest in meinen Haaren total einfach herauskämmen und auch danach sehen sie noch gut aus ohne irgendwie lahm und glanzlos zu wirken.

Hier kann ich definitiv sagen, dass mir das Haarspray zugesagt und mir vor allem ein gutes Ergebnis gebracht hat. Ich fühle mich wohl und werde es definitiv nachkaufen. :)

Liebe Grüße,

eure Ruby

Rezension: Sternensamt - Verloren im Gewebe der Zeit von Fiona Schwarz

Freundlicherweise durfte ich dieses Buch aufgrund der in der nächsten Woche folgenden Blogtour kennenlernen und möchte euch jetzt gerne meine Meinung zum Inhalt und der Umsetzung mitteilen.

Sternensamt - Verloren im Gewebe der Zeit von Fiona Schwarz

Bildrechte Fiona Schwarz

Daten & Fakten: 

Ebook: 218 Seiten
Sprache: Deutsch
Reihe: 1 / ?
Kostenpunkt: E-Book 3,99 €, TB 11,99 €, HC 19,99 €
Erschienen: November 2015

Der Inhalt:

Lilly ist nach dem plötzlichen Tod ihrer Großmutter völlig aufgelöst. Alles wäre ihr lieber, als sich mit deren Nachlass auseinandersetzen zu müssen. Doch dann entdeckt sie unter den alten Sachen eine antike Truhe, die sie einfach mitnehmen muss. Bloß, was ist das für ein merkwürdiges Armband voller Symbole, das sie darin findet? Und was hat es mit diesem altertümlichen Samtkleid auf sich? Spätestens bei der Warnschrift, die daran angebracht ist, hält sie es für einen Scherz. Jahre ziehen ins Land und die Kiste gerät in Vergessenheit. Aber dann passieren seltsame Dinge und ein Fremder steckt seine Nase in ihr Leben und will die Truhe aufspüren. Schneller, als ihr lieb ist, wird sie in das Geheimnis des Kleides hineingerissen. Es ist ein Schlüssel zu Zeit und Raum. Immer an ihrer Seite ist Malwin, der im einen Moment charmant und nett, im nächsten kalt und abweisend ist. Als sie seinem Wesen auf die Spur kommt, ist es beinahe zu spät. Sie ist verloren im Gewebe der Zeit, taucht in eine völlig andere Welt ein und gerät zwischen die Fronten einer uralten Fehde ...

Die Autorin:

Fiona Schwarz wurde 1987 in Frankenthal (Rheinlandpfalz) geboren und zog im Alter von acht Jahren in den Bayreuther Landkreis.
Bisheute lebt und arbeitet die alleinerziehende Mutter in der Nähe von Bayreuth.
Schon früh lernte Fiona die Fantasylesewelt kennen und lieben.
Die Idee zum Schreiben kam in einem der zahlreichen Sommerurlaube im malerischen Kroatien. Inspiriert von der mediterranen Landschaft und den romantischen Wasserfällen der Nationalparks schrieb sie schließlich ihr erstes Buch.
Inzwischen sind zwei Folgebücher erschienen und ein neues Projekt ist in Arbeit.

Das Cover:

Aufmerksam wird man als erstes mal auf dieses Buch durch das Cover, was durchaus ansprechend ist. Wobei ich die Frau darauf schon mit einem anderen Buch in Verbindung bringe. Aber gut, das bleibt wohl mit freien Bildern und Personen nicht aus. ;o)

Die Zusammensetzung gefällt mir sehr gut.

Mein Gesamtfazit:

Die Schreibweise von Fiona Schwarz ist erfrischend kindlich, was mich allerdings immer mal wieder zurückgeworfen hat. Die Umschreibungen, Beschreibungen und Kommunikationsarten waren für mich manches Mal einfach zu locker und flockig. Dennoch konnte ich allem sehr gut folgen und mir ein ganz gutes Bild von allem machen.

Erzählt wird die Story aus zwei Sichtweisen, darunter unsere Hauptprotagonistin Lily und von Malwin welcher durchaus auch einen wichtigen Part in der Geschichte erhält.

Lily ist eine zurückgezogene, ruhige, schüchterne und gerade zu Beginn sehr native Persönlichkeit. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen, wobei ich leider nicht immer ganz warm mit ihr werden konnte. Ihre Art und Weise hat mich manches Mal etwas verwirrt und ich konnte nicht immer alles so wirklich nachvollziehen. Trotz allem ersieht man innerhalb der Geschichte eine Entwicklung und kann sich vorstellen, dass diese auch noch über den ersten Band hinaus wachsen wird.

Malwin ist ein offener, in sich gekehrter und einsamer Charakter welcher noch immer der Vergangenheit hinterherrennt. Ihn konnte ich in der kompletten Geschichte nicht wirklich greifen und war von seiner Art meist eher abgeschreckt statt angetan. Daran haben auch nicht wirklich seine Einsicht und Besserungsversprechungen etwas ändern können.

Die Story an sich ist mehr oder weniger ruhig und erzählend gehalten. Man erfährt viel über die Welten, die Geschichte und in welche Sache Lily überhaupt durch das Geheimnis ihrer Oma geraten ist. Während dessen fallen auch mal gefährliche Situationen an, welche jedoch nicht bis in kleinste Detail beschrieben und meistens schnell überwunden werden konnten.

An sich hat mir die Story ganz gut gefallen. Sie ist gut durchdacht und bringt einen guten Plot mit, der in den folgenden Bänden noch schön ausgebaut werden könnte. Auch der Einbau einer doch nicht so einfachen und einseitigen Liebesstory könnte das alles im zweiten Band noch etwas aufwerten. Hier im ersten Band verlief mir teilweise leider alles etwas zu schnell, sodass ich etwas hinterher hing, nicht sofort durchgestiegen bin oder auch die Gefühle der einzelnen Protagonisten nicht ganz nachvollziehen konnte.

Die Geschichte ist leicht und schnell zu lesen, allerdings fehlt mir leider so ein bisschen der Tiefgang der mich auch gefühlstechnisch an die Protagonisten bindet. Ich selber konnte jedoch leider keine wirkliche Verbindung mit ihnen aufbauen, was ich sehr schade fand.

Mein Gesamtfazit:

Insgesamt eine interessante Story, die hoffentlich im zweiten Band noch etwas umsichtiger, fesselnder und gefühlsbetonter umgesetzt wird. Ich hoffe, dass mich dann die Protagonisten einnehmen können und die Geschichte etwas „langsamer“ aber dafür intensiver aufgebaut wird.

Meine Wertung:


@ zur Verfügung gestellt von Fiona Schwarz

DER GENERAL Aloe Vera

Um das Putzen zu Hause kommt wohl einfach niemand rum, daher bin ich immer wieder auf der Suche nach Produkten die den Bodenbelag schützen und ihn sauber aussehen lassen. Dieses Mal habe ich mein Glück mit DER GENERAL versucht. :)

DER GENERAL Aloe Vera


Kostenfaktor:

In der Flasche sind 750 ml enthalten und kosten um die 2,45 €.

Inhaltsstoffe:


5 Vorteile in nur einem Wisch:


Mein Fazit:

In unserer alten Wohnung habe ich immer eine andere Marke benutzt, welche unsere Böden auch immer schön sauber gehalten hat. Zwar hatten wir dabei immer einen leicht chemischen Geruch in der Luft, aber vom Ergebnis waren wir jederzeit überzeugt sodass wir bei diesem Bodenwischerwasser geblieben sind.

Nachdem wir nun in unser Haus gezogen sind, wollte ich dieses Mittel auch weiterhin zum Einsatz bringen, allerdings ist mir schon nach dem ersten Putzen aufgefallen dass überall Schlieren waren. Egal auf welchem Boden ich gewischt habe, es gab Schlieren und pappte. Das ging natürlich gar nicht, sodass ich schlussendlich mein altes Mittel entsorgte und mir „Der General“ ins Haus holte.

Zunächst habe ich diese Variante – Aloe Vera – mitgenommen, einfach weil mich der Duft neugierig gemacht hat. Die chemische Variante hatte dieses Mal nicht funktioniert, vielleicht würde es ja dieses Mal auch mit einem angenehmeren Duft klappen.

Die Flasche hat einen hilfreichen Henkel, mit dem man sie unkompliziert tragen aber auch dosieren kann. Der Deckel kann gleichzeitig als Dosierer genutzt werden, sodass man perfekt abschätzen kann wie viel benötigt wird. Die Anwendung ist wirklich kinderleicht.

Normale Verschmutzung: 2 Verschlusskappen auf 5 L Wasser. Kein nachwischen. Kein Trockenreiben.

Starke Verschmutzung: Direkt auf Schwammtuch auftragen und feucht nachwischen. Kein Trockenreiben.
Für alle feucht abwaschbaren Oberflächen im Haushalt.

Das Mittel selber hat eine helle gelbliche Farbe und sieht jetzt nicht so extrem berauschend aus, trinken würde ich es wohl eher nicht. Daher vielleicht auch für Kinder nicht unbedingt interessant, wobei man es dennoch abschließen oder sehr hoch stellen sollte. ;)

Der Duft des Putzmittels ist ganz in Ordnung und riecht nicht allzu stark chemisch. Ich bin zwar jetzt nicht über begeistert vom Duft, aber es gibt definitiv schlimmere daher ist das vollkommen in Ordnung.

Dazu nimmt man den Duft beim Putzen nicht wirklich wahr. Also ich selber konnte ihn lediglich im Wasser zu Beginn wahrnehmen, sodass ich sagen muss vollkommen in Ordnung und angenehm.

Das Ergebnis nach dem Putzen kann sich durchaus sehen lassen. Es gibt keine Flecken, Ablagerungen oder ähnliches. Der Boden sieht sauber und streifenfrei aus, wie versprochen.

Definitiv ein Produkt, welches ich nachkaufen werde und eventuell auch mal eine andere Variante. Wer weiß, vielleicht gibt es irgendwann auch mal ein Putzmittel welches tatsächlich den großen frischen und langanhaltenden Duft versprüht. ;)

Liebe Grüße,

eure Ruby