Auslosung meines Gewinnspiels mit Verena Rot

In meinem Interview mit Verena Rot habt ihr einiges über die Autorin und ihre Bücher erfahren. Etwas schade finde ich, dass letztendlich gar nicht so viele beim Gewinnspiel mitgemacht haben denn die Bücher bringen ein schönes und vor allem rätselhaftes Lesevergnügen.

Hat man Lust darauf mit Apollonia neue Kriminalfälle aufzuklären und im besonderen ihren ganz eigenen Fall zu ergründen. Ich bin mir sicher, dass in den Folgebänden noch so einiges passieren wird und wir mehr als gespannt sein können.

Aber dazu werdet ihr mehr erfahren, sobald der dritte Band herausgekommen ist.

Heute möchte ich unter allen teilnehmenden Lesern auslosen, wobei leider nicht jeder die gestellte Frage beantwortet hat. Sehr schade, denn es war meines Achtens nicht wirklich schwer. ^^°

Trotz allem konnte ich eine Gewinnerin ermitteln und gratuliere herzlichst.



Herzlichen Glückwunsch Lenchen und ganz, ganz viel Lesespaß mit den Büchern von Verena Rot. :)

Du erhälst gleich noch eine Mail von mir. Für alle Nichtgewinner sei gesagt, dass ihr nicht traurig sein müsst. Das nächste Gewinnspiel ist schon online gegangen. :)

Der persönliche Geschenkservice vom Spezi-Haus


Die Weihnachtszeit rückt immer näher und damit auch die Überlegungen was schenke ich meinem Liebsten, der Familie oder auch den Freunden. Es ist jedes Jahr das gleich. Man überlegt, fiebert und findet auch immer etwas neues und dennoch finde es eine schwierige Angelegenheit.

Nun gibt es aber neben den Liebsten, welche um einen herum sind auch Familienmitglieder und Freude die vielleicht nicht im Dorf nebenan, nur eine halbe Stunde entfernt oder im Nebenhaus wohnen. Was macht man, wenn man Familienangehörige oder Freunden eine Freude machen möchte, die zu weit weg wohnen.

Natürlich man denkt an diese und schickt ein kleines Päckchen. Doch was schenkt man einer Person die eigentlich alles schon hat, die mit sich und ihrem Leben im reinen ist. Eine schwierige Angelegenheit, auf welche ich allerdings eine süße Antwort gefunden habe.

Im letzten Jahr durfte ich das Spezialitäten Haus kennenlernen und war von den kleinen Leckereien total begeistert. Sie schmecken intensiv und machen mehr als nur ein bisschen süchtig. ;o)

Aus diesem Grund habe ich mich auch in diesem Jahr wieder ein bisschen umgeschaut und bin dabei auf den Geschenkservice aufmerksam geworden. Hier hat der Kunde die Möglichkeit die süßen Sachen auszusuchen und direkt schön verpackt an den Beschenkten übersenden zu lassen. Die Idee finde ich klasse und wenn wir mal ehrlich sind, dann sind Lebkuchen, Printen oder ganze Geschenktruhen eine ganz fabelhafte Idee zum Verschenken. Es sind viele Kleinigkeiten, welche man über die Weihnachtszeit vernaschen kann und immer wieder an den Schenker erinnert wird. ;o)

Wir haben es uns natürlich nicht nehmen lassen diesen exklusiven Service einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.

Der Onlineshop:

Zuerst einmal möchte ich euch kurz den Onlineshop von SpeziHaus aufzeigen, denn ich finde der sollte auf alle Fälle erwähnt werden.

Schon beim Öffnen der Startseite bekommt man Hunger. Die tollen Bilder der süßen Produkte, der ungemein nostalgischen Boxen und der vielen Variationen ist einladend und ansprechend.

Man bekommt mit wenigen Klicks einen schnellen und ausgiebigen Überblick über das Sortiment, die Handhabung und die gebotenen Möglichkeiten.

Die einzelnen Produkte sind in einer Kategorisierung auf der linken Seite angebracht, sodass man sehr schnell zu den gewünschten geführt wird.

Bei jedem Produkt direkt erhält man einen perfekten Überblick über diese. Durch Bilder und Beschreibungen kann man sich ein perfektes Bild davon machen.

Was neben der Vielzahl an ganz besonderen Produkten ungemein positiv auffällt sind die kalkulierten Versandkosten die der Kunde tragen muss. Den für lediglich 2,90 € hat dieser die Möglichkeit kleinere Produkte oder auch ganze Truhen zu bestellen. Eine wie ich finde faire Angelegenheit. ;o)

Zahlbar sind die Köstlichkeiten auf folgende Varianten:

- Vorauskasse
- Kauf auf Rechnung
- per Nachnahme
- per PayPal
- per Kreditkarte


Eine wie ich finde runde Sache. :o)

Der Geschenkservice vom Spezialitäten-Haus:

Mit diesem Service kann man entweder sich selber oder auch anderen eine Freude machen. Gerade in und um die Weihnachtszeit ist es eine schöne Sache, solch kleine Leckereien an Freunde oder Verwandte zu verschenken. Es ist eine kleine süße Aufmerksamkeit, die angesichts der Qualität auch überhaupt nicht teuer ist.

In diesem Jahr haben meine Eltern das Glück gehabt, von mir mit einer ganz besonderen Überraschung beglückt zu werden. Ich habe Ihnen nämlich eine dieser besonderen Truhen vom Spezialitäten Haus zukommen lassen.

Da wir ganz in der Nähe von Nürnberg wohnen, lag es natürlich nahe dass die Nürnberger Truhe aus dem Sortiment genau das passende Geschenk wäre.

Nach dem Bestelleingang hat es um die 10-11 Tage gedauert bis die Truhe eingetroffen ist, aber das ist vollkommen in Ordnung. Auch auf der Internetseite wird darauf hingewiesen, dass die Auslieferungszeiten in der Zeit von Oktober bis Dezember wegen hohem Auftragseingang um die 3 – 10 Tage beträgt. Sofern man diese Information vorher liest, kann man alles so planen dass es zeitmäßig auch funktioniert. ;o)

Nun hat sich nach meiner Bestellung erstmals nichts mehr getan, bis mich dann mitten in der Woche auf einmal meine Mutter vollkommen aufgelöst auf der Arbeit angerufen hat. Ich war schon total erschrocken was denn nun los sei, bis ich den strahlenden und lachenden Unterton wahrgenommen hatte.

Der Postbote stand nämlich ca. eine halbe Stunde vorher vor der Tür und hat meiner Mutter ein Päckchen vom Spezialitäten Haus überreicht. Völlig verdutzt hat sie das Päckchen mitgenommen und wurde gleich mal von der Nachbarin auf dieses angesprochen. Nachdem beide sich etwas darüber ausgeplaudert hatten, ging es weiter in die Küche wo schon mein Dad zur Mittagspause zu Hause war.

Wie meine Mum berichtet hat, stand auf dem Päckchen als Absender „Geschenksendung von – natürlich mir ;)“.

Finde ich perfekt, denn so weiß der Beschenkte auf den ersten Blick woher dieses interessante Paket kommt.

Schön war wohl auch das Paket an sich. Es wurde sehr schön verziert, wobei ich hier von ausgehe dass es Standard-Kartons vom Spezialitäten Haus sind die immer eingesetzt werden. Leider haben wir kein Bild gemacht, aber es machte einen weihnachtlichen Eindruck und Lust darauf den Inhalt kennen zu lernen.

Telefonisch habe ich jedenfalls eine Menge „Ahs“, „Ohs“, und viele „Wie Lecker“ erhalten. :D

Ich habe auf alle Fälle mal feststellen können, was so eine kleine süße Truhe doch für Freude bringen kann. Es ist nichts großes, kostet nicht die Welt und dennoch ist der Beschenkte gerührt dass man an ihn gedacht hat. Die Auswahl der Truhe war enorm und geschmacklich können wir nur sagen bombastisch.

Die Nürnberger Schatztruhe (36 x 25,5 x 13 cm):


- 500 g Lebkuchensterne, -herzen,- -brezeln
- 150 g Lebkuchenherzen Zartbitter
- 150 g Lebkuchenherzen Vollmilch
- 200 g Oblaten-Lebkuchen
- 100 g Elisen-Lebkuchen glasiert
- 100 g Elisen-Lebkuchen schokoliert
- 200 g Butter-Spekulatius
- 200 g Lebkuchen-Fruchtstäbchen
- 125 g Dessert-Dominos
- 100 g Nuss-Printen
- 100 g Mandel-Printen
- 100 g Honig-Printen

 


Wie ihr sehen könnt eine Augenweide, die denke ich jedem Beschenkten ein Tränchen in die Augen schießen lässt. Und für gerade mal 30,95 € kann man wirklich nichts sagen. Hier bekommt der Beschenkte eine ganze Menge vom Sortiment des Spezialitäten Haus geboten und kann sich durchprobieren.

Laut meinen Eltern und auch dem ein oder anderen was wir gekostet haben können wir sagen, dass es sich geschmacklich wie optisch mehr als nur lohnt.

Wenn ihr Freunde oder Familienangehörige habt die Süßes und Weihnachten lieben, dann macht ihr mit diesem Geschenk definitiv nichts verkehrt. ;o)

Übrigens gibt es beim SpeziHaus derzeit auch ein ganz besonderes Angebot!

Ein Willkommenspaket, bei welchem ihr für 10,95 € eine ausgefallene Mischung toller Leckereien mit einer Menge von 850 g, sowie ein gratis Hexenhaus und Jahreskalender erhaltet.


Wenn ihr dann bei Bestellung dieses Paketes noch den Code 819 eingebt, dann erhaltet ihr das ganze auch noch versandkostenfrei.

Ich würde sagen, so könntet auch ihr euch eine ganz besondere Freude machen oder evtl. einem eurer Liebsten. Ihr haltet einen tollen Einblick in die Produkte und ich kann nur sagen, dass ihr geschmacklich und vom Design her nicht enttäuscht werdet.

Es ist lecker, ausgefallen und macht Lust auf Probieren oder nicht. ;o)

Dann wünsche ich euch viel Spaß beim Stöbern und später beim Naschen. ;)

Liebe Grüße,

eure Ruby


Rezension: Soul Colours – Rote Rebellion von Marion Hübinger

Ich war sehr froh, dass ich diesen zweiten Teil gleich im Anschluss zum ersten Lesen konnte. Manchmal ist es also durchaus vorteilhaft, wenn man wartet bis alle Bände draußen sind. *g* Spannung ist schön, Warten kann auch schön sein aber wenn es zu viele Reihen werden wo ich sehnsüchtig auf die Fortsetzung warte dann bekomme ich ja bald noch einen Herzkasper. :P

Aber hier konnte ich ja gleich weiter einsteigen und mich mitreisen lassen. *g*

Soul Colours – Rote Rebellion von Marion Hübinger


Daten & Fakten:

Ebook: 237 Seiten
Verlag: Impress
Sprache: Deutsch
Reihe: 2 / 2
Kostenpunkt: E-Book 3,99 €
Erschienen: November 2015

Reihe:

Band 2: Rote Rebellion

Der Inhalt:

**Blau ist Harmonie, Rot ist Wut, Gelb ist einzigartig**

Während Liam glücklich ist, wieder auf der Erde zu sein, sehnt sich Sarina nach ihrer Heimat Aeterna und den Menschen, die sie dort zurückließ. Die Frage, was mit ihnen geschieht, quält sie Tag für Tag mehr. Als dann im Stützpunkt der Rebellenorganisation SAVE1 ein Hilferuf ihres Heimatplaneten eingeht, setzt sie alles daran, sofort nach Aeterna zurückzukehren. Liam ist nicht gerade begeistert von der Idee, denn er will sie um keinen Preis verlieren. Doch als er Sarinas Zerrissenheit nicht länger ertragen kann, lenkt er ein. Gemeinsam machen sie sich auf – zu dem Planeten, der schon einmal beinahe ihren Tod bedeutete … 

Die Autorin:

Marion Hübinger ist am Bodensee aufgewachsen und lebt mit Mann und drei Töchtern seit 25 Jahren in München. Nach dem Abitur und einer Ausbildung zur Buchhändlerin stand viele Jahre das Lesen und Verkaufen von Büchern im Vordergrund. Doch sie hat ihren Wunsch, etwas Eigenes mit Worten zu schaffen, nie aus den Augen verloren. Im Genre Jugendbuch fand sie dann vor wenigen Jahren ihren schriftstellerischen Hafen. Heute arbeitet Marion Hübinger in einer kleinen Buchhandlung mit Schwerpunkt Kinder/Jugendbuch. Wenn sie jetzt nachhause kommt, wartet nicht nur ihre Familie sondern auch ein Schreibtisch voller Hefte, Blöcke, Stifte und Notizen auf sie. Ihre fantastischen Geschichten fließen immer zuerst auf unzählige Seiten Papier.

Das Cover:

Mir gefiel das erste Cover vom ersten Band besser, aber auch das kann sich durchaus sehen lassen. ;)

Mein Fazit:

Die Schreibweise ist im zweiten Band gleich geblieben. Es ist leicht verständlich, bildhaft und emotional gehalten. Ich finde es schön, wenn man sich als Teil eines Buches fühlt und die Charaktere auch wirklich vor Augen hat. Nur so ist es möglich eine gewisse Vertrautheit aufzubauen. ;o)

Hmmm, eigentlich kann ich zu diesem Band gar nicht so viel berichten ohne zu viel zu verraten, also muss ich ganz genau aufpassen. :D

Zu erst einmal ist Sarina mit den anderen auf der Erde gelandet und bekommt einen kleinen Einblick in das Leben dort. Ich finde es sehr schön, dass Marion Hübinger die Erde so gelassen hat wie sie momentan ist bzw. noch etwas fortschrittlicher. Aber auf der anderen Seite auch aufnimmt, dass sie durchaus kurz nach der Zerstörung steht.

Lange haben wir uns jedoch nicht dort aufgehalten, denn Aeterna ist noch nicht außer Gefahr und es soll noch schlimmer kommen als bisher. Es kann also nur darauf hinauslaufen, dass nochmals dorthin gereist wird und eine Befreiung im kompletten stattfinden muss.

In diesem Band lernt man unter anderem einen neuen Charakter kennen, welcher durchaus ein bisschen Humor mit hineinbringt. Auf der anderen Seite ist er aber auch etwas flach gehalten, was aber denke ich genau so gewollt ist. Er soll im Grunde das ganze nur nochmal etwas anheizen. Wobei ich bei einzelnen Dingen gerne noch einen Hintergrund gewusst hätte. ;o)

Es wird dieses Mal etwas gefährlicher und rasanter, wobei nicht im allzu großen Maße. Die Kämpfe werden aufgezeigt, doch keineswegs zu blutig oder unappetitlich. Einige Dinge werden aufgeklärt, andere werden verborgen gehalten und dennoch habe ich mich zum Abschluss des Buches gut gefühlt. Marion Hübinger findet ein schönes und gleichzeitig irgendwie auch offenes Ende, welches Spielraum zu Spekulationen lässt.

Die Umsetzung hat mir im Gesamten sehr gut gefallen und es passt gut zum ersten Band. Manche Dinge liefen mir in der Story etwas zu glatt, doch letzten Endes war es nicht schlimm.

Das Ende empfand ich sehr passend und auch das Hinhalten war wichtig, denn nur so konnte der Charakter auch richtig abgeschlossen werden. Wäre die Entscheidung sofort gefallen wäre ich irritiert gewesen, denn es hätte einfach nicht gepasst. ;)

Mein Gesamtfazit:

Eine süße Geschichte, die einen in eine Welt der Zukunft entführt und gleichzeitig aufzeigt dass nicht immer alles gut ist nur weil es gesagt wird. Hier wird wieder einmal aufgezeigt, dass es immer wichtig ist zu Hinterfragen und nicht stur nach Vorschrift zu handeln. ;o)

Tolle Umsetzung und süße Charaktere haben für ein paar schöne Lesestunden gesorgt. ;)

Meine Wertung:



Liebe Grüße,

eure Ruby

Rezension: Die Nacht in Uns von Sylvie Grohne

Die Beschreibung zu dieser Geschichte ist sehr kurz, prägnant und hat mich vom ersten Moment an neugierig gemacht. Daher war ich jetzt auch wirklich gespannt, wie mich die Geschichte abholen wird.

Die Nacht in Uns von Sylvie Grohne


Daten & Fakten:

Taschenbuch: 484 Seiten
Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform
Sprache: Deutsch
Einzelband
ISBN: 978-1-514-811-474
Kostenpunkt: E-Book 1,49 €, Print 12,95 €
Erschienen: Juli 2015

Der Inhalt:

Es gibt Gefängnisse, die haben keine Gitterstäbe. Amkayas Kerker ist die Einsamkeit, denn ihre Nähe ist tödlich. Die Halbvampirin kann die Bestie in sich nicht kontrollieren und hat die Hoffnung auf eine Liebesbeziehung längst aufgegeben - bis sie Noah, dem Engelsblut, begegnet, dessen Umarmung ebenfalls tödlich ist. Beide können sich der außergewöhnlichen Anziehung des anderen nicht entziehen und kommen sich unerwartet schnell näher; doch ist es eine schicksalhafte Begegnung oder tödlicher Leichtsinn?

Die Autorin:

Sylvie Grohne verlebte ihre Kindheit und Jugend zwischen Buchdeckeln. Seit damals trägt sie zwei leidenschaftliche Lieben in sich: die Liebe zur Lyrik und die zur Musik. Viele ihrer Texte sind unter dem Namen "Wortfarben" bekannt, und zusammen mit dem Musiker Per-Anders Kurenbach schreibt sie Songs.

Die Lyrikpreisträgerin hatte mit Vampiren nichts am Hut, bis sich einige von ihnen immer wieder hartnäckig in ihre Träume schlichen und sie nötigten deren Geschichte aufzuschreiben. So entstand "Die Nacht in uns" und auch der dazugehörige Song "Naked", denn wer will es sich schon mit Vampiren verscherzen?

Das Cover:

Mich hat das Cover unglaublich neugierig gemacht und irgendwie wurde das Interesse geweckt. Alles sehr stimmig und ansprechend gestaltet. :)

Mein Fazit:

Die Schreibweise von Sylvie Grohne ist angenehm und leicht zu lesen. Ich konnte dem ganzen leicht folgen und bin mit dem Lesen an sich schnell vorangekommen.

Erzählt wird die Geschichte von Amkaya und kleine Abschnitte auch von Ramon. Durch diese beiden Charaktere lernt man die einzelnen Personen doch ganz gut kennen und kann sich ein ganz gutes Bild machen. Wobei ich mir die Orte leider Gottes immer nur schwer vorstellen konnte und hier kein wirkliches Bild aufgekommen ist.

Die Hauptprotagonistin in dieser Geschichte ist auf alle Fälle mal Amkaya, welche eine Halbvampirin ist und versucht diesen Teil so wenig wie möglich auszuleben. Sie ist eine taffe, ruhige und liebeswürdige Person die versucht trotz ihres Wesens normal zu sein. Sie hat mir an sich ganz gut gefallen, wobei ich sie leider oft nicht ganz verstehen konnte. Ich hätte sie manchmal etwas neugieriger erhofft, oder einfach nicht so leichtsinnig. Über manche Dinge sollte man nicht nur nachdenken, sondern sie auch erfragen und ansprechen. Das hat mir immer mal wieder gefehlt.

Noahs Charakter hat mir ganz gut gefallen, auch wenn man von ihm nur ein bisschen was erfährt. Er ist ein starker, freundlicher und vernarrter Charakter, der versucht sein Leben auf der Flucht so angenehm wie möglich zu gestalten. Dabei lernt er Amkaya kennen und lieben....doch ist diese Liebe überhaupt möglich, immerhin hat auch er ein dunkles Geheimnis?

An sich hat mir die Geschichte wirklich gut gefallen, doch hat mir so das I-Tüpfelchen gefehlt. Leider musste ich für mich feststellen, dass ich keinen wirklichen roten Faden finden konnte. Ich habe die Geschichte verfolgt, die verschiedenen Veränderungen wahrgenommen aber sehr oft nicht verstanden. Dazu zieht sich das ganze gerade zu Beginn irgendwie ein bisschen wie ein Kaugummi dahin, auch wenn viel passiert. Doch dadurch, dass ich es nicht immer wirklich verstehen konnte war es für mich unglaublich schwer am Ball zu bleiben.

Auf den letzten Seiten des Buches wurde ich aufgeklärt und habe vieles, darunter die Träume, die verschiedenen Probleme und verschiedene Ungereimtheiten verstanden. Zwar nicht alle, aber immerhin ein paar und darüber war ich schon etwas froh. Aber leider kamen sie für meinen Geschmack etwas zu spät. Ich hätte mir gewünscht, dass sie etwas früher gekommen wären ein paar andere Dinge evtl. weggefallen und dafür der Schluss noch etwas ausgebaut worden wäre.

Es ist schwierig zu bewerten, denn das Lesen hat mir an sich gut gefallen. Ich mochte die Charaktere ganz gerne und wurde durch die Schreibweise auch gut hindurchgeführt. Aber es hat mir einfach der gewisse Pfiff gefehlt, der mich an das Buch gefesselt, der mich mitgerissen hat und mir immer neue Antworten und Fragen geliefert hätte. So habe ich vorwiegend Fragen über das Buch hinweg erhalten und erst zum Schluss wurde es mal etwas rasanter, interessanter und aufklärender.

Mein Gesamtfazit:

Insgesamt war es eine süße Liebesgeschichte, die sich auch schön und mit kleinen Komplikationen entwickelt hat. Dennoch muss ich leider sagen, dass sie mich nicht so 100%ig überzeugen konnte und mir einfach etwas gefehlt hat. Trotz allem war es ein schönes Lesevergnügen. :)

Meine Wertung:


Liebe Grüße,

eure Ruby

@ zur Verfügung gestellt von Sylvie Grohne

Autoreninterview mit Verena Rot + Gewinnspiel


Ich lese ja vorwiegend Fantasy-Bücher, da ich mich darin immer wieder verlieren kann. Doch heute möchte ich euch gerne eine Autorin näher bringen, welche im Bereich Krimi schreibt und ich kann euch sagen, dass sie mir persönlich unglaublich gut gefallen.

Ihre derzeitige Reihe Apollonia gehört in den Bereich Cosy-Krimi und ist spannend, emotional und mitreisend.





Ruhe, Entspannung, Seelenheil – nach mehr verlangt es die 26-jährige Hotelmanagerin Apollonia Seidel nicht, als sie in das beschauliche Förde an die Ostsee reist. Bis sie an ihrem ersten Abend den Journalisten Marc Arend kennen lernt, der nach längerer Abwesenheit in den kleinen Fischerort zurückgekehrt ist. Als kurz darauf eine Leiche entdeckt wird, gerät Apollonia in einen Sog aus Lügen und dunklen Geheimnissen. Und sie muss erkennen, dass nicht nur ihre eigene Vergangenheit lange Schatten wirft…

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Frühlingshafte Temperaturen und mediterranes Essen im Kreise der Familie – so hatte Apollonia Seidel sich ihr Weihnachtsfest auf Mykonos vorgestellt. Stattdessen sitzt sie in dem kleinen verschneiten Wohlnitz bei Marc Arend und seinen Eltern fest.
Durch einen Zufall lernt sie die wohlhabende Hedwig Krenztal nebst Familie kennen und stößt bald auf einige Unstimmigkeiten. Als auch noch eine anonyme Blumenlieferung ins Haus kommt, beginnt sie zu forschen. Doch je tiefer Apollonia in die Familiengeschichte der Krenztals eindringt, desto gefährlicher wird es für sie …


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Lernt die Autorin heute etwas besser kennen:

Liebe Verena |oder eher Jenny ;)|, erst einmal möchte ich mich vielmals bei dir für das tolle Interview bedanken und freue mich Dich meinen Lesern etwas näher bringen zu können.

Bitte stelle Dich doch erst mal meinen Lesern vor?

Mein Name ist Jenny Roters, ich bin 38 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder. Unter dem Pseudonym Verena Rot schreibe ich aktuell eine vierteilige Cosy-Krimi-Reihe.


Wie bist Du zum Schreiben gekommen?


Seit meiner Kindheit bin ich eine echte Leseratte. Bereits in der Jugend schrieb ich Gedichte und Kurzgeschichten. In der Elternzeit hatte ich schließlich Zeit und Muße, mich einem größeren Projekt zu widmen und so entstand Apollonia – Schatten der Vergangenheit, der erste Teil meiner Apollonia-Reihe. 2013 fasste ich den Mut, ihn in Eigenregie zu veröffentlichen.

Hast Du Autoren-Vorbilder, an denen Du dich orientierst?


Die Bücher von Agatha Christie und Ann Granger gaben mir den Anstoß, Kriminalromane zu schreiben. Aber auch viele andere Autoren - nicht nur aus dem Krimi-Genre - halfen mir, meinen Schreibstil zu entwickeln.

Wie geht Deine Familie damit um, dass Du ständig am Schreiben bist?


Mein Mann bekommt davon wenig mit, da er selbst in seinem Beruf eingespannt ist. Allerdings liest er meine Manuskripte, wenn sie fertig geschrieben sind. Er ist mein schärfster Kritiker – und das ist gut so J. Meine Kinder konnten es zu Anfang nicht glauben, dass ich Bücher schreibe. Das änderte sich, als sie den ersten Band als Printbuch in der Hand hielten, und mittlerweile finden sie es cool.

Wo bist Du am kreativsten und schreibst Deine Bücher?

Kreativ sein kann ich überall. Ich erfasse eine Situation, spinne sie weiter und schon habe ich die nächste Idee für eine Szene oder eine Personenbeschreibung. Das kann mir etwa beim Einkaufen oder bei der Hausarbeit passieren.

Meine Bücher schreibe ich in meinem Arbeitszimmer unterm Dach. Dort sitze ich an einem Sekretär umgeben von vollen Bücherregalen - Inspiration pur.

Hat Apollonia Eigenschaften von Dir erhalten?

Ein paar Eigenschaften habe ich ihr sicherlich von mir mitgegeben, aber nicht alle. Manchmal tut sie Dinge, bei denen ich nur den Kopf schütteln kann.

Sind die Charaktere von Freunden, Bekannten oder Familienmitgliedern angehaucht?


Niemand, den ich kenne, wird sich in einem meiner Charaktere wiederfinden. Sicherlich nehme ich die eine oder andere Eigenschaft, aber diese überspitze ich dann auch oder ich mische sie mit anderen. Schließlich soll jeder Spaß mit meinen Figuren haben.

Wie bist Du überhaupt dazu gekommen, über den Charakter Apollonia zu schreiben?

Ich wollte einen Charakter erschaffen, der nichts mit dem Polizeiwesen zu tun hat. Außerdem sollte es eine Person sein, die bereits etwas erlebt hat. Mir stellten sich ein paar Figuren vor, die nicht meiner Zufriedenheit entsprachen. Dann traf ich auf Apollonia. Sie konnte mich mit ihrer charmanten Art und ihrer Vergangenheit schließlich überzeugen.

Hat sich die Geschichte jemals verselbstständigt, oder wusstest Du stets wie sie sich entwickeln würde?

Den roten Faden behalte ich stets im Auge. Nur einzelne Handlungsweisen der Figuren haben sich zwischenzeitlich verselbstständigt. Anfangs irritierte mich das, denn plötzlich machten die Figuren, was sie wollten. Doch schnell merkte ich, dass ich dadurch die Charaktere noch besser kennenlernte. Es entstanden Szenen, die so nicht geplant waren, die aber die Geschichten interessanter machten.

Wusstest Du beim Beginn des Schreibens schon, wie das Ende aussehen wird?

Apollonias Geschichte sowie die Kriminalfälle in den einzelnen Bänden habe ich von Anfang bis Ende durchkonstruiert.

Was verbindet Dich mit dem Genre Krimi? Wieso schreibst Du gerade in diesem Bereich?


Schon als Kind haben mich Rätsel und Geheimnisse interessiert. Ich las viele Kinderkrimis und hörte Die drei Fragezeichen. Später waren es dann Agatha Christie und Ann Granger, die mir den Anstoß gaben, einen Krimi zu schreiben.

Was ist Dein bevorzugtes Genre beim Lesen? Bist Du auch hier lieber in der Krimi-Ecke?


Ich lese querbeet, wobei mir historische Romane nicht liegen. Am wohlsten fühle ich mich tatsächlich im Krimi-Genre.

Was begeistert Dich am meisten am Schreiben?

Ich liebe es, für einige Zeit in eine andere Welt einzutauchen, in verschiedene Charaktere zu schlüpfen und Neues zu sehen und zu erleben. Das Schreiben ist für mich Entspannung.

Zum Schluss bin ich natürlich noch neugierig. Was wird die Leser im dritten Band erwarten, welcher ja noch in diesem Dezember erscheinen wird?

Apollonia muss sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen. Vielleicht nicht in dem Maße, wie meine LeserInnen es sich wünschen, aber es gibt ja noch den finalen Teil J. Dafür lernen sie Polly noch besser kennen.

Außerdem muss sie sich mit einem aufdringlichen Verehrer herumschlagen, wird kurzerhand zum Schmuckmodel auserkoren und ein Mord geschieht ebenfalls.

Seid ihr nun neugierig auf die Autorin und Ihre Bücher geworden, dann könnt ihr euch gerne auf ihrer Homepage über alles Neue informieren.

Als kleinen Schmankerl für euch, haben Verena und ich uns übrigens auch etwas für euch überlegt.

Da noch in diesem Jahr der dritte Band der Reihe herauskommt, bieten wir einem meiner Blogleser die Möglichkeit Band 1 und 2 hier zu gewinnen. So könnt ihr ebenfalls mit Apollonia Kriminalfälle lösen und ihre Vergangenheit bewältigen.

Ihr habt Lust darauf, dann beantwortet mir nur eine Frage und schon seid ihr dabei.

Wann hat Verena sich dazu entschlossen Ihre Apollonia-Reihe in Eigenregie zu veröffentlichen?

Teilnahmebedingungen:

- Ihr müsst entweder 18 Jahre alt sein oder eine Einverständniserklärung eurer Eltern/Sorgeberechtigten besitzen
- Die Teilnehmer erklären sich im Gewinnfall bereit, öffentlich genannt zu werden
- Ein Anspruch auf Barauszahlung des Gewinns besteht nicht
- Keine Haftung für den Postversand
- Versand der Gewinne innerhalb Deutschland – Österreich – Schweiz
- Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
- Im Gewinnfall müsst ihr euch innerhalb einer Woche melden, ansonsten verfällt der Gewinn!
- Eure Adresse wird von mir an Verena weitergeleitet
Das Gewinnspiel läuft vom 22. Oktober 2015 - 13. November 2015 um 23:59 Uhr. Der Gewinner wird per Mail benachrichtigt und erhält das Buch direkt von Verena.

Nun freue ich mich und natürlich auch Jenny unheimlich auf eure Teilnahme!

Liebe Grüße,

eure Ruby