Auslosung: Blogger schenken Lesefreude

Hallo meine Lieben,

mensch heute ist ja doch ein richtig schöner sonniger Tag. Man sollte sich wirklich nicht auf die Wettervorhersage verlassen, denn ansonsten hätte das Wochenende nicht so schön aussehen sollen. :o)

Und da habe ich mir gedacht, wieso nicht endlich mal drei Leute glücklich machen, denn immerhin ist am Freitag mein Gewinnspiel zu "Blogger schenken Lesefreude" zu Ende gegangen.

Ganz ehlich, als ich gerade die Teilnehmer gezählt und ausgelost habe, war ich wirklich sprachlos wie viele teilgenommen haben und wie unglaublich viele sich für Endgame beworben haben. Meine Güte, es ist echt Wahnsinn. :o)

Aus diesem Grund habe ich auch folgendermaßen ausgelost. Natürlich als erstes "Endgame", da sich hier die meisten beworben haben, danach "Die Nacht des Drachen" und zum Schluss "Mona Loa".

Ich werde euch auch mal mit aufzeigen ,wie viele sich jeweils beworben haben damit ihr mal seht aus wie vielen ihr ausgelost wurdet. *g*

Endgame von James Frey mit 96 Teilnehmern!!



Herzlichen Glückwunsch liebe Micha!!!


Die Nacht des Drachen von Alexia Casale mit 19 Teilnehmern!!



 Herzlichen Glückwunsch liebe Jasmin!!


Mana Loa: Familienbande von Astrid Rose  mit 14 Teilnehmern



 Herzlichen Glückwunsch liebe Elea Leuser!!


Ich bedanke mich nochmals bei allen Teilnehmern und freue mich sehr, dass euch meine Buchauswahl zu "Blogger schenken Lesefreude" gefallen hat und ihr so zahlreich kommentiert habt.

Nun ist die Auslosung von Statten gegangen und ich hoffe auch die Nicht-Gewinner freuen sich für die anderen und versuchen beim nächsten Gewinnspiel ihr Glück noch einmal. :)

Derzeit läuft noch mein Geburtstags-Gewinnspiel, vielleicht macht ihr da auch gerne mit. ;)

Die Gewinnerinnen erhalten im Laufe des Tages noch eine E-Mail von mir. Ich brauche noch eure Adressen bzw. die richtige Mail-Adresse für das Ebook. 

Liebe Grüße,

eure Ruby

Bärlauchbutter aus frisch gepflückten Bärlauchblättern

Hey meine Lieben,

die Natur ist schon was Feines. Sie bringt uns so viel und wir müssen einfach nur genau hinschauen. Schon sehr lange gehen meine Eltern jedes Jahr Bärlauch sammeln und verarbeiten es zu Butter, Salz, Öl, Paste und anderem. In diesem Jahr habe ich mich dann auch mal aufgerafft, denn immer nur schnorren ist ja nichts. :D

Also bin ich mit meiner Mum losgegangen und wir haben Bärlauch gesammelt. Sie hat mir dann genau gezeigt, worauf ich achten muss und wie ich erkenne dass ich auch tatsächlich Bärlauch sammle. Es gibt ja noch weitere Sträucher (Maiglöckchen oder Herbstzeitlose), die „ähnlich“ aussehen aber giftig sind.

Aber es gibt ein paar Merkmale die einem den Unterschied etwas verdeutlichen.

- Bärlauch hat eine matte Unterseite
- Bärlauch hat weiche Blätter, die leicht nach unten hängen
- Bärlauch hat immer einzelne Stängel
- Bärlauch wächst meist in der Nähe von Wasser
- die Blätter riechen nach Bärlauch ähnlich Knoblauch

 
Ihr seht, wenn man sich an diese Merkmale hält, dürfte eigentlich überhaupt nichts schief gehen. Wenn ihr doch etwas ängstlicher seit wie ich, dann nehmt jemanden mit der schon länger diese Blätter sammelt. Man ist danach sicherer und im nächsten Jahr könnt ihr ohne Bedenken selber losfahren. ;o)

Nun, wir sind also los und haben fleißig gesammelt. Unsere Stelle war in der Nähe eines Flusses und hat leider nicht nur Bärlauch enthalten, sondern auch viele Brenneseln. :P

Egal...wir haben also fleißig zwei Schüsseln gesammelt und ich bin dann voller Vorfreude nach Hause gegangen um sie zu verarbeiten.

Zuerst einmal habe ich die dicken Stängel abgeschnitten, dann die Blätter nochmal gewaschen und in der Sonne trocknen lassen.

Am nächsten Tag ging es dann los, denn ich wollte vorwiegend Bärlauchbutter und dann noch -pesto herstellen. Zum Glück hat meine Mum ein kleines Maschinchen, welches mir ermöglicht hat die Bärlauchblätter schnell und gleichmäßig zu verkleinern. Einfach perfekt, denn so habe ich mir einige Zeit des Schneidens ersparen könnten. *g*








Und dann ging es auch schon los:

Bärlauchbutter


Zutaten:

- ½ EL Olivenöl
- 20 Stk. Frische und kleingeschnitte Bärlauchblätter
- 100 g weiche Butter in Stücken
- ¼ TL Salz
- etwas Pfeffer und evtl. Zitronensaft


Die Zubereitung:

Ich gebe die Butter und alle weiteren Zutaten zusammen in meine Rührschüssel und warte dann ein bisschen ab, bis die Butter flüssiger ist und sich gut mit allem vereinen kann. Dann benutze ich den Knethaken und lege los. Ich lasse den Knethaken eine ganze Weile rühren, damit die Butter schön mit allen weiteren Zutaten verbunden und weich wird.

 




Nun hat man eigentlich die fertige Bärlauchbutter vor sich liegen und ich kann euch sagen sie riecht so lecker und verteilt sich in der gesamten Küche. :D

Jetzt hat man natürlich die Möglichkeit zu sagen, dass man die Bärlauchbutter in den Kühlschrank gibt oder aber einfriert. Ich habe es mal versucht, daraus kleine Herzen zu machen. Einfach in die Silikon-Eiswürfelform geben und schon hat man mal ganz besondere Bärlauchbutter. Auch wenn man diese beim Kochen ja wieder schmelzt. Aber man könnte sie natürlich auch verschenken und dann wäre es mal etwas ganz besonderes. :)



So und nun benutze ich die Bärlauchbutter für die verschiedensten Dinge. Zum Braten, beim Grillen, als Beilage aufs Brot oder auch zum Verfeinern von Salaten oder Soßen. Man kann einfach unglaublich viel damit anstellen und daher werde ich auch im nächsten Jahr wieder losziehen. ;)

Es schmeckt einfach so lecker intensiv und ist so vielfältig einsetzbar. Dazu weiß ich genau was in der Bärlauchbutter enthalten ist. ;) Ich kann es nur empfehlen, dass mal selber zu machen.

Der Aufwand ist nicht groß und das Ergebnis einfach nur toll. :)

Wie sieht es bei euch aus? Wart ihr schon Bärlauch sammeln und habt etwas daraus gemacht?

Liebe Grüße,

eure Ruby

Auslosung Gewinnspiel Aeroxon

Hey meine Lieben,

nun habe ich es also auch endlich hinbekommen das nächste Gewinnspiel auszulosen. Leider haben diesmal nicht allzu viele teilgenommen, aber es waren auch Produkte die nicht jeder benötigt. ;o)

Nun möchte ich aber nicht allzu lange um den heißen Brei herumreden.

Herzlichen Glückwunsch




Liebe Lady Moonlight bitte schicke mir noch Deine Adresse an ruby.celtic@gmail.com, damit das Päckchen sich ganz bald auf den Weg zu dir machen kann. :)

Alle anderen nicht traurig sein, noch laufen zwei weitere Gewinnspiele auf meinem Blog.

Liebe Grüße,

eure Ruby

Rezension: Apollonia – Schatten der Vergangenheit von Verena Rot

Hey meine Lieben,

ich lese ja immer mal wieder gerne auch einen guten Krimi, wobei es nicht zu brutal sein sollte. Ich bin da teilweise echt sensibel, wobei nur bei Krimis da sie dann doch eher an der Realität hängen als beispielsweise ein Fantasybuch. ^^°

So bin ich bei den Büchern von Verena Rot auf alle Fälle gut aufgehoben, denn man erhält einen schönen Cosy-Krimi welcher nicht nur aus spritzendem Blut besteht. *g*


Apollonia – Schatten der Vergangenheit von Verena Rot


Daten & Fakten:

Print: 177 Seiten
Verlag: Jenny Roters
Sprache: Deutsch
Reihe: 1 / 4
ISBN: 978-3-000-455-780
Kostenpunkt: E-Book 2,99 €, TB 7,90 €
Erschienen: Juli 2014
Leseprobe 


Der Inhalt:

Ruhe, Entspannung, Seelenheil – nach mehr verlangt es die 26-jährige Hotelmanagerin Apollonia Seidel nicht, als sie in das beschauliche Förde an die Ostsee reist. Bis sie an ihrem ersten Abend den Journalisten Marc Arend kennen lernt, der nach längerer Abwesenheit in den kleinen Fischerort zurückgekehrt ist. Als kurz darauf eine Leiche entdeckt wird, gerät Apollonia in einen Sog aus Lügen und dunklen Geheimnissen. Und sie muss erkennen, dass nicht nur ihre eigene Vergangenheit lange Schatten wirft…


Die Autorin:

Geboren im Winter 1976 und aufgewachsen in Nordrhein-Westfalen, zog es sie 1999 ins schöne Hessen. Heute lebt sie mit ihrem Mann und zwei Töchtern in einem kleinen Ort südlich von Frankfurt.
Mit "Apollonia: Schatten der Vergangenheit" veröffentlichte sie 2013 ihren ersten Kriminalroman.


Das Cover:

Mir persönlich gefällt ja das Cover unheimlich gut. Es passt irgendwie sehr gut zum Buchnamen und in gewisserweise auch zum Buchinhalt, wobei da weniger ein Boot vorkommt. :)

Mein Fazit:

Man beginnt in der Geschichte natürlich mit der Hauptprotagonistin, nämlich Apollonia auch Polly genannt. Sie kommt im „ruhigen“ Förde auf der Ostsee an um sich von den letzten Wochen/Monaten zu erholen. Doch schnell wird klar, dass dieser Urlaub nicht nur ruhig werden wird. Es passieren nämlich Morde und Polly ist mitten drinnen.

Die Schreibweise von Verena Rot ist unglaublich angenehm und ruhig. Man bekommt die Gegend, die Personen und auch die Tatorte sehr detailgetreu und bildhaft aufgezeigt sodass man sich tatsächlich ein sehr gutes Bild machen kann. Ich konnte mich regelrecht in die Geschichte fallen lassen und in Ruhe alles erkunden.

Die Charaktere, ganz egal ob nun ein Neben- oder Hauptcharakter wurden alle sehr liebevoll dargestellt. Ich konnte mir eigentlich von jeder Person ein gutes Bild machen und diese auf meiner „Mag ich“ oder „Mag ich nicht“ Liste hinschreiben. :o)

Ich habe beim Lesen auch so ein richtiges Ostseefeeling erhalten...ich konnte die Luft riechen und die Gegend vor meinem inneren Auge sehen. Das spricht definitiv für die Erklärungen im Buch. :)

Des Weiteren hat mich natürlich der Krimiteil im Buch interessiert. Er ist sehr ruhig gehalten und man entdeckt ganz langsam mit Polly, Marc und Pit die einzelnen Hinweise und kann den Mörder einkreisen. Wer richtig blutige, brutale und gefährliche Krimis liebt wird diesen wahrscheinlich als sehr „harmlos“ bezeichnen und das ist er im Grunde auch. Dennoch habe ich mich wohlgefühlt, da ich den Ort und die Charaktere kennenlernen konnte.

Ich fand es sehr angenehm, dass es zwar „Leichen“ gegeben hat, diese aber nicht bis ins kleinste Detail aufgezeigt wurden. Ich finde das immer sehr schlimm und leide regelrecht mit, weil ich weiß es kann auch genau so passieren. *grusel* Okay, jeder Thriller und Extrem-Krimi-Liebhaber (meine Mum eingeschlossen) wird jetzt sagen, ich bin echt eine Memme und ich gebe zu hierbei definitiv. ^^°

Der Fall wird mit den Seiten immer verwirrender, emotionaler und auch leicht spannend. Er wird nie aus den Augen gelassen, trotz dass sich sogar eine ganz kleine Blüte einer Liebesstory entwickelt. Allerdings finde ich es sehr schön, wie sie aufgebaut ist. Sie hat sich noch nicht entfaltet, aber man hat wahrgenommen dass da was ist.

Polly ist ein sehr interessant ausgearbeiteter Charakter. Sie ist durch die vergangenen Monate sehr angeschlagen und dennoch ist sie stark, rauft sich zusammen und findet nach und nach wieder zurück ins Leben. Sie wird aktiver, wieder offener und kommt mit allem besser zurecht. Man merkt richtig, wie sie sich im Buch entwickelt.

Marc ist ein Charakter, den man einfach lieb haben muss. Für mich wäre er zwar nur der Kumpel, aber dafür mit einer der besten. Er ist einfühlsam, manchmal etwas zu aufgedreht und ich kann mir vorstellen steht fast immer hinter einem wenn man ihn nicht hintergeht. Er war sehr angenehm, auch wenn ich ihn ab und an mal habe schütteln wollen. :D

Pit ist ein schräger Typ. Er liebt Fasching, schöne Frauen und seine Arbeit bei der Polizei. Einen Mordfall hat er bisher allerdings noch nicht auf dem Tisch liegen gehabt, sodass er sehr froh ist Hilfe zu bekommen. Er gibt dem Buch definitiv die Spritzigkeit. ;)

Ich muss zugeben, dass ich den Täter nach einiger Zeit im Kopf hatte. Ich war mir zwar nicht 100%ig sicher, aber ich hatte es vermutet. Dennoch konnte ich mich weiterhin am Buch erfreuen, da man immer wieder etwas Neues festgestellt hat und zum Schluss über den Verlauf aufgeklärt wurde. Ich finde, er wurde gut gelöst und hat den Leser – in diesem Fall mich – definitiv überzeugen können.

Im Gesamten würde ich dem Buch 4 Sterne geben, da es mich persönlich super unterhalten hat. Ich konnte mit ermitteln, habe mich wohlgefühlt und gesehen wie sich Polly nach und nach verändert.

Mein Gesamtfazit:

Dies ist der erste Band einer vierteiligen Cosy-Krimi-Reihe und ich muss sagen, dass ich durchaus begeistert bin. Sehr gespannt bin ich darauf wie es weitergeht und ob der Fall in Pollys Familie doch noch irgendwann aufgeklärt werden kann!!

Liebe Grüße,

eure Ruby

@ zur Verfügung gestellt von Verena Rot 

Bäume pflanzen mit Plant for the Planet



Hey meine Lieben,

heute möchte ich euch ein Projekt vorstellen, bei welchem ihr etwas guten tun könnt.

Schon im Jahr 2007 wurde die Schülerinitiative von Felix gegründet. Ihr könntet ihn eventuell noch von „Die Gute Schokolade“ kennen. Auch damals war ich schon dabei, denn ich finde es einfach toll wie sich Kinder für unsere Welt einsetzen. So sieht man auch gleich mal, ein einzelner Junge kann etwas bewegen in dem er andere mit ins Boot zieht. ;)

Auch in diesem Jahr geht es wieder um die Bäume, denn diese werden meist nur gerodet und nicht wieder gepflanzt. Das möchten die Kinder von „plant-for-the-planet“ ändern und haben deshalb ein weiteres tolles Projekt ins Leben gerufen.

Auf der Seite von Plant for the Planet hat man die Möglichkeit im Wald einen Baum zu pflanzen.

Alle Bäume sind von Kindern gemalt worden, sodass keiner wie der andere aussieht. Hierbei sucht man sich einen gemalten Baum aus, spendet eine Kleinigkeit (nach eigenem Ermessen) und pflanzt einen oder mehrere Bäume.

Das Besondere daran, er wird nicht nur virtuell gepflanzt sondern auch in der Realität. Wobei er dort wohl nicht so kreativ aussehen wird, sondern so wie die meisten Bäume. :)

Ich finde es eine ganz tolle Sache und hoffe ihr seit alle ebenfalls fleißig dabei. :o)

Liebe Grüße,

eure Ruby