Massageöl von alverde

Hallo meine Lieben,

heute möchte ich euch ein Aroma Pflegeöl vorstellen, welches ich meinem Freund als Nebengeschenk zu Weihnachten überreicht habe. Gedacht ist es als Massageöl, was perfekt zum Hauptgeschenk gepasst hat. ;o)

alverde AROMA PFLEGEÖL Kokos


Inhaltsstoffe:

Sonnenblumenöl*, Sojaöl*, Traubenkernöl, Mischung ätherischer Öle**, Kokosextrakt*, Olivenöl*, Mandelöl, Vitamin E, Sonnenblumenöl 

Inhalt & Preis:

In der Flasche sind 100 ml enthalten und kostet im Einkauf ca. 2,95 €.

Die Anwendung:

Dieses Pflegeöl kann zum pflegen der trockenen Haut eingesetzt werden, aber auch für die Massage des Partners. Wir benutzen es sehr gerne zur Massage, da es sich leicht verteilen lässt und die Haut schön geschmeidig macht. So funktioniert die Massage einfach viel leichter.

Einfach auf den Pumpspender drücken, damit das Öl hinausläuft und auf der Haut verteilen. Am Anfang eventuell etwas in der Hand aufwärmen, damit es nicht zu kalt auf der Haut wird.

Mein Fazit:

Dieses Pflegeöl kommt in einer vollgeschriebenen Außenverpackung daher, welche ich als relativ unnütz empfinde. Vom Aussehen her hat sie mich leider auch nicht wirklich angesprochen. Dennoch klang der Duft sehr ansprechend und so landete dieses Öl in meinem Einkaufskorb.

Die Flasche selber ist aus Glas und hat einen Pumpspender, welcher sehr einfach zu bedienen ist. Schön empfinde ich hierbei, dass man den Pumpspender auf ZU und AUF stellen kann. So kann man sehr gut verhindern, dass Öl ausläuft und man ausversehen darauf kommt und den Tisch oder ähnliches einsaut.

Der Duft des Öls ist einfach nur herrlich. Es riecht so unglaublich lecker nach Kokosnuss, dass ich glatt mal hineinbeißen könnte. *g* Kein bisschen künstlich, sondern einfach nur natürlich und lecker. Damit hätte ich gar nicht gerechnet und war daher sehr begeistert. :)

Die Dosierung des Spenders ist super einfach und mehr oder weniger gut zu dosieren. Hier kommt es ein bisschen auf Feingefühl an. Sofern man nicht allzu fest darauf drückt, kann man kontrollieren wie viel Öl herauskommen soll. Gerade bei der Massage benötigt man nicht zu viel Öl, da man sonst nur wegrutscht. Bisher sind wir damit super zu Recht gekommen und können uns nicht beklagen.

Bei der Massage ist das Öl perfekt anzuwenden, da es die Haut schön geschmeidig macht. Man kann dann super der jeweiligen Person die Schultern bzw. den Rücken massieren ohne abzurutschen oder „hängen zu bleiben“. Wir sind damit sehr zufrieden.

Doch auch zur normalen Pflege ist das Öl natürlich super geeignet. Nach dem Duschen zum Eincremen benötigt man nicht allzu viel um einen großen Teil des Körpers einzucremen. Somit hält natürlich auch die Flasche eine ganze Weile an. Meine Haut fühlt sich nach dem Einmassieren des Öls sehr gut an, wobei man wissen sollte dass es natürlich ein bisschen dauert bis das Öl einzieht.

Im Gesamten muss ich sagen, dass mir dieses Öl durchaus sehr gut gefäööt und ich es jederzeit wieder kaufen würde. Es ist für unsere Zwecke perfekt und kann auch für anderes sehr gut eingesetzt werden. Am besten empfinde ich jedoch den Duft, welcher mich von Anfang an überzeugen konnte!

Benutzt ihr solche Öle zur Massage oder zum Eincremen?

Lieben Gruß,

eure Ruby

Rezension: Wölfin des Lichts von Christa Kuczinski

Hey meine Lieben,

wer gerne Liebesgeschichten mag und gleichzeitig ein bisschen auf Wölfe steht, der wird mit dieser Geschichte auf alle Fälle seine Freude haben. 

Wölfin des Lichts von Christa Kuczinski

Bildrechte bookshouse


Daten & Fakten:

EBook: 188 Seiten
Verlag: bookshouse
Sprache: Deutsch
Bände: 1 / 3
ISBN: 978 – 9 -963-527-960
Kostenpunkt: E-Book 2,99 €, TB 11,99 €
Erschienen: Februar 2015
Leseprobe

Der Inhalt:

Die junge Sara ist seit Jahren auf der Flucht vor ihrem Exfreund Simon. In dem kleinen, abgelegenen Ort Roseend findet sie endlich ein neues Zuhause. Die netten, zuvorkommenden Einwohner scheinen auch irgendwie anders zu sein – genauso wie sie.
Sara verliebt sich in Jack, der offenbar eine Vormachtstellung im Ort hat. Doch ganz so einfach, wie sie es sich erhofft, ist die Beziehung nicht. Der Vollmond verändert nicht nur die Dorfbewohner und Jack, er verändert auch Sara, und es zeigt sich, dass sie doch nicht so ist wie die anderen.
Werden Sara und Jack den Kampf um ihre Liebe gewinnen? Oder werden Saras Vergangenheit und ihr Geheimnis um ihre Andersartigkeit alles zerstören?

Der Autor:

Christa Kuczinski, geboren 1971, verbrachte ihre Kindheit an der Mosel. Seit über zehn Jahren lebt sie mit ihrem Mann und ihren zwei Söhnen auf dem Hunsrück.
Im Jahr 2009 begann sie ernsthaft mit dem Schreiben. Die Roseend Trilogie ist ihr erstes großes Projekt.

Das Cover:

Eigentlich mag ich ja Personen auf Covern überhaupt nicht, aber dieses Cover hat irgendwie etwas Magisches. Das Wolfsauge und die beiden sich zuneigenden Personen. Sehr schön zusammengesetzt und drückt durchaus den Inhalt des Buches aus.

Meine Meinung:

Wenn ich das Buch Revue passieren lasse, muss ich sagen dass mir die Story, die Charaktere und die Umsetzung ganz gut gefallen haben.

Die Schreibweise ist flüssig und leicht zu verstehen. Die Charaktere und auch die Umgebung werden ruhig und einfach beschrieben. Wobei die Gegend nicht zu intensiv beschrieben wurde, es drehte sich vor allem um die Charaktere selber. Dennoch konnte ich mich dort gut einfinden. Allerdings muss ich auch sagen, dass mir gerade zu Beginn so ein bisschen das fesselnde gefehlt hat. Doch nach und nach konnte mich die Geschichte in ihren Bann ziehen und mich so auch durch die Schreibweise begeistern.

In der Geschichte geht es um Sara, welche ein ganz besonderer Werwolf ist. Als ihr Ex-Freund davon erfährt, verhält er sich noch aggressiver als vorher sodass Sara flieht und Unterschlupf in den verschiedensten Orten sucht. Als sie nun in Roseend ankommt, lernt sie die Bewohner nach und nach kennen, fühlt sich wohl und verliebt sich sogar in einen von ihnen. Doch wird diese Liebe eine Chance haben? Immerhin hat Sara ein Geheimnis, dass alles zerstören könnte.

Die Charaktere wurden sehr schön dargestellt. Alle Bewohner des Dorfes und auch Sara wurden liebevoll, detailliert und nachvollziehbar aufgebaut. Die Ängste von Sara konnte ich sehr gut nachfühlen und vor allem verstehen, sodass sie für mich einfach sehr authentisch war.

Besonders die Nebencharaktere Mina und Jafa, ein älteres Ehepaar haben es mir aber in der Geschichte angetan. Sie sind einfach so sympathisch und süß, dass man sie nur in sein Herz schließen kann.

Der Hauptpunkt dieser Geschichte liegt natürlich auf der Hand. Die Liebesgeschichte zwischen Sara und Jack, welche mit vielen heimlichen Blicken beginnt und in der großen Liebe endet. Natürlich gibt es einige Hindernisse zu überwinden und schön empfand ich auch, dass ich die Wendungen nicht vorher sehen konnte. Zwar war mir das ein oder andere klar, dass es passiert doch nicht in welcher Ausführung.

Ich muss sagen, dass mir die Liebesgeschichte unglaublich gut gefallen hat. Zwar war auch hier sofort das Verlangen für einander da, doch es wurde schön verpackt sodass ich es nicht als störend empfand.

Auch empfand ich die Dorfbewohner von Roseend als super liebeswürdig und offen. Sie haben alle ein eigenes Wesen erhalten, wenn auch etwas zurückhaltender als bei den Hauptcharakteren. Dennoch konnte man die einzelnen ins Herz schließen und konnte sich für Sara freuen dass sie diesen Ort gefunden hat.

Was natürlich abzusehen war, dass in der Geschichte selber auch noch der Exfreund Simon eine Rolle spielen wird. Diesen Charakter mochte ich von Anfang an nicht, obwohl man so viel von ihm eigentlich gar nicht erfährt. Doch was man von ihm erfährt ist natürlich nicht sehr positiv und so wird er eigentlich schon von Christa ins „Aus“ geschossen. ^^°

Das Buch im gesamten ist recht ruhig gehalten und man lernt erstmal Sara, Jack und die Dorfbewohner nach und nach kennen. Dann entwickelt sich natürlich noch die Liebesgeschichte, welche auch einen großen Platz im Buch einnimmt. Gegen Ende hin wird es dann nochmal etwas rasanter, ein Kampf beginnt und die Standpunkte werden auf beiden Seiten klar aufgezeigt.

Mit dieser Geschichte wurde von Christa eine Trilogie ins Leben gerufen, welche sich aber scheinbar um das Dorf selber dreht. Eigentlich logisch, wenn man den Namen der Trilogie „Roseend“ kennt. :D

Insgesamt soll es also drei Bücher dazu geben und wie mir scheint, wird wohl jedes irgendwie in sich abgeschlossen sein.

Mein Gesamtfazit:

Insgesamt wurde ich sehr gut unterhalten und möchte daher dem Buch gerne 4 Sterne vergeben. In der Geschichte bekommt man viel Romantik, etwas Spannung, Intrigen und schön ausgearbeitete Charaktere die Lust auf mehr machen.

Lieben Gruß,

eure Ruby