Rezension: Das Geheimnis des Nebels von Pia Hepke

Durch Ihre Geschichte Irrlichter bin ich auf die Autorin eigentlich überhaupt aufmerksam geworden und weil mich diese so unglaublich begeistert hatte, war ich sehr neugierig was mich in Ihrer Drachengeschichte erwarten würde.

Das Geheimnis des Nebels von Pia Hepke

Bildrechte Pia Hepke

Daten & Fakten:

Ebook: 340 Seiten
Verlag: Burg Verlag
Sprache: Deutsch
Reihe: 1 / 4
Kostenpunkt: E-Book 9,99 €, Broschiert 12,50 €
Erschienen: März 2013

Reihe:

Band 1: Das Geheimnis des Nebels
Band 2: Das Geheimnis des Feuers
Band 3: Das Geheimnis des Wissens
Band 4: Das Geheimnis der Liebe

Der Inhalt:

Eine kleine, eher verträumte Stadt, inmitten von Wald und Wiesen gelegen,wird in letzter Zeit häufiger von einem Naturphänomen heimgesucht. Immer wieder wird der Ort in einen undurchdringlichen Nebel gehüllt.
Diana spürt, dass etwas Magisches in der Luft liegt. Zuerst der Nebel, dann diese rätselhafte Schattengestalt im Wald. Sollte das wirklich ein Drache gewesen sein? Aber wieso verließ dann ein Mensch die Lichtung?
Dazu noch der mysteriöse Neue an der Schule; Adrian. Seine unglaublich grünen Augen scheinen auf Diana eine fast schon magische Anziehungskraft auszuüben. Aber was hatte er mitten in der Nacht im Wald
zu suchen? Ob er etwas mit dem Brand auf der Klassenfahrt zu tun hat?
Sollte ihr das Bild von der Lichtung im Nebel, welches sie aus einer Laune heraus malt, dabei helfen das Rätsel zu lösen?

Die Autorin:

Pia Hepke wurde 1992 in Oldenburg i.O. geboren.

Schon immer haben sie Büchern begeistert. Nicht selten kommt es vor, dass sie zu einem wahren Lesemarathon aufbricht. Dann wird bis spät in die Nacht gelesen und die Bücher werden regelrecht verschlungen.

Ansonsten verbringt Pia ihre Zeit gerne mit ihren beiden Pferden und ihrem Hund. Diese müssen öfters als Foto- oder Malobjekte herhalten. Da es ihr an Fantasie nicht mangelt, liegt es nahe die vielen Ideen auch in schriftlicher Form aufs Papier zu bringen. Was sie als 15-jährige erstmals verfasste, wurde in den folgenden Jahren mehrmals überarbeitet, bis es zu ihrem ersten Roman herangewachsen ist.

Mein Fazit:

Soweit mir bekannt ist war „Das Geheimnis des Nebels“ das Debüt von Pia Hepke, daher habe ich schon erwartet dass es etwas anders geschrieben wurde wie Irrlichter und wie ich beim Lesen gemerkt habe war dies eine korrekte Einschätzung.

Pia Hepke schreibt sehr angenehm. Man kann der Geschichte einfach und ohne große Probleme folgen, jedoch merkt man in diesem ersten Band stark die irgendwie junge und einfach gestrickte Schreibweise, was aber nicht negativ zu sehen ist. Mir war es an manchen Stellen nur noch etwas zu unausgereift.

Erzählt wird die Geschichte sowohl in der Ich-Perspektive von Diana, als auch teilweise in der Erzählerperspektive. Das hat mich sehr überrascht, da ich diese Kombination auch noch nicht hatte. Ich empfand sie allerdings als sehr angenehm, die Autorin hat es verstanden alles gut zusammenzuführen.

Diana ist eine unserer Hauptprotagonistin und ich empfand sie insgesamt als etwas zu rund. Sie ist ein freundlicher, hilfsbereiter und unkomplizierter Charakter. Allerdings hätte ich mir manches Mal gewünscht, dass sie neben dem Perfekt sein auch ein paar Kanten aufzeigt. Sie wirkte für mich gerade in der erste Hälfte des Buches einfach zu unnatürlich was sehr schade war.

Ich hoffe darauf, dass sie vielleicht im zweiten Band etwas natürlicher und angenehmer dargestellt wird. :)

Adrian ist ein ruhiger, zurückgezogener und vorsichtiger Kerl. Er hat seine Geheimnisse, welche der Leser zwar von Anfang an kennt, aber dennoch mit Diana weitere Erklärungen sucht. Im Gesamten fand ich ihn nicht schlecht, aber auch er konnte mich nicht sofort fesseln. Ich kann es nicht mal ganz genau beschreiben, aber er war mir teilweise einfach zu zurückgezogen und ist zu selten aufgetaucht als das ich ihn richtig greifen konnte.

Die Nebencharakter konnten mich leider teilweise mehr begeistern, als unsere beiden Hauptprotagonisten. Da ist unter anderem Janina, die eine richtige Zicke und auf sich selbst bezogen ist. Aber genau das hat sie für mich greifbar und menschlich dargestellt. Sie hat ihre Kanten und zeigt sie, was sie auf der einen Seite wieder Sympathisch wirken lässt.

Dann auch Adrians Halbbruder Jason, welcher geheimnisvoll, unnahbar und faszinierend wirkt. Er kommt erst ziemlich zum Schluss des Buches vor und doch hat er mich von allen Charakteren mit am meisten fasziniert. :)

Die Geschichte an sich finde ich sehr schön ausgeführt. Man merkt, dass die Autorin sich viele Gedanken über die Charaktere und die Gegenden gemacht hat. Leider ist es gleichzeitig auch so, dass es einige extrem langgezogene Stellen im Buch gibt die das Lesen erheblich erschweren können. Hier wird teilweise einfach zu intensiv auf Einzelheiten eingegangen. Man hätte gewisse Beschreibungen etwas abkürzen können ohne der Geschichte zu schaden. Hier kommt der Spruch gut „Weniger ist manchmal mehr“.

Auch waren einige potenziell gefährliche Stellen, letzten Endes nur so in die Stimmung gesetzt worden weil die einzelnen Charaktere viel zu ängstlich und panisch darauf reagiert haben. Es hat mich ab und an etwas verwirrt dastehen lassen, denn ich konnte diese Überreaktion nicht nachvollziehen. Aber gut, dass sind letzten Endes Dinge die mir als „Vielleser“ wohl einfach auffallen. ^^°

Ich bin auf alle Fälle sehr gespannt, wie sich die Geschichte im zweiten Band entwickelt.

Mein Gesamtfazit:

Insgesamt ein solides Debüt der Autorin, welches mit einer gute Umsetzung und einer interessanten Idee punkten kann. Die Schreibweise ist angenehm, wenn auch teilweise etwas zu ausführlich und trotz noch nicht ganz ausgereifter Charaktere kann man sich in die Geschichte fallen lassen und Geheimnisse der Drachen lüften.

Meine Wertung:


@ zur Verfügung gestellt von Pia Hepke

Atmosfire Trockenreiniger

Wie ihr ja wisst haben wir zu Hause einen Ofen, welcher gerade in der kalten Jahreszeit tagtäglich angeschürt wird. Nun ist es natürlich so, dass bei unserem Ofen auch eine Scheibe davor ist damit man zum einen die Flammen schön sehen kann und eine tolle Atmosphäre hat aber zum anderen natürlich auch damit man sieht wann nachgelegt werden kann bzw. sollte.

Und heute geht es mir genau um dieses Glas, denn wenn man mal einen Tag zu faul war dieses sauber zu machen kann das ganz schön „bös“ aussehen.

Schon vor dem Kauf haben wir uns über viele verschiedene Methoden informiert, wie man dieses Glas den am besten wieder sauber bekommt. Darunter unter anderem die Möglichkeit es mit Zeitungspapier sauber zu reiben, was durchaus funktioniert. Aber auch einen Schwamm der Firma atmosfire, welcher ebenfalls einfach und schnell ein sauberes Glas zaubern soll.

Atmosfire Trockenreiniger


Kurze Beschreibung des Herstellers:

Der atmosfire Trockenreiniger für Kaminsichtscheiben, empfohlen vom Glaskeramikhersteller SCHOTT ROBAX®, reinigt ohne Einwirkzeit, ohne Schlieren, ohne Nachwischen und ohne Verkratzen. So können Sie vor dem Kaminfeuer schnell wieder entspannen.

Unsere Erfahrungen:

Eigentlich kann ich zu dem Schwamm gar nicht so viel schreiben, aber dennoch wollte ich gerne unsere Erfahrungen dazu kurz mitteilen.

Dieser Schwamm hat im Grunde zwei Seiten für die Reinigung, einmal eine weiche und dann noch eine raue. Bei starken Verschmutzungen ist es vorteilhaft, wenn man die robuste Seite zum Einsatz bringt und damit tatsächlich auch mal stärker angeruste Reste entfernen kann.

Die weiche Seite ist im Grunde lediglich dafür gemacht noch einmal komplett drüber zu fahren und somit die letzten Staub- bzw. leichte Ruspartikel zu entfernen.

Nach der Reinigung mit dem Schwamm ist unsere Scheibe immer wieder wie neu und es macht Spaß das Feuer dahinter zu erblicke.

Wir haben unseren Schwamm nun seit ca. einem Jahr im Einsatz und sind sehr zufrieden. Mit einem Preis von um die 10,00 € kann man also wirklich nichts sagen.

Allerdings haben wir jetzt feststellen müssen, dass es für die nächste Wintersaison von Nöten sein dürfte einen neuen Schwamm zu besorgen. Die raue Seite sieht reichlich abgenutzt aus und bringt nicht mehr die 100%ige Sauberkeit wie zu Beginn.

Wir konnten somit für uns feststellen, dass es gut wäre diesen Schwamm alle zwei Heizperioden auszutauschen um die eigene Glasscheibe sauber zu behalten.

Liebe Grüße,

euer Ruby