Rezension: Berufen – Gefangen in Flammen von Nico Abrell

Heute zeige ich euch Geschichte von Göttern, dem Abenteuer eines jungen Mannes und einem Schicksal welches sich erfüllt.

Berufen – Gefangen in Flammen von Nico Abrell


Daten & Fakten:

Taschenbuch: 457 Seiten 
Verlag: BoD
Sprache: Deutsch
Reihe: 1 / 3
Kostenpunkt: 14,99 €
Erschienen: April 2015

Der Inhalt:

Als Lucas von Albträumen heimgesucht wird, redet er sich ein, dass es keine große Sache sei und dass das schon mal vorkommen könne. Doch mit jeder weiteren Nacht verschlimmern sich die Träume und scheinen immer realer zu werden. Jedes Mal sieht er das Gleiche: Eine wunderschöne Frau, leidend und gefangen in Flammen. Und als plötzlich der griechische Gott Hermes vor seiner Nase auftaucht, ist ihm klar, dass sein altes Leben längst der Vergangenheit angehört... Die Geschichte eines Jungen, dessen Schicksal durch die griechische Mythologie schlagartig verändert wird. DER AUFTAKT DER »BERUFEN«-TRILOGIE

Der Autor:

Nico Abrell wurde 1999 geboren und lebt mit seiner Familie in Bayern, Deutschland. Berufen – Gefangen in Flammen ist eines seiner ersten Bücher und fand besonders viel Anklang bei Freunden und Verwandten. Seine Geschichten spielen hauptsächlich in paranormalen oder fantasiereichen Gegenden und Begebenheiten. Doch auch in anderen Genres hat er bereits Fuß gefasst.

Das Cover:

Ich muss sagen, das mir das Cover sehr gut gefällt. Die Flammen sowohl im unteren Bereich des Covers, als auch in den Augen im oberen Bereich bringen eine gute Zusammenkunft mit dem Buch selber.

Mein Fazit:

Die Geschichte um Lukas klang von der Beschreibung her sehr interessant und ich war unglaublich neugierig wie es nun letzten Endes umgesetzt wurde.

Erzählt wird die Geschichte vom Hauptprotagonisten Lukas, wobei sich das im Laufe des Buches auch ändert. Hier kommen durchaus auch mal andere Protagonisten zu Wort und zweigen ihre Gefühle und Gedanken auf.

Die Schreibweise von Nico Abrell ist noch sehr einfach gehalten und ich muss sagen, dass ich leider etwas Schwierigkeiten hatte dem Buch zu folgen. Ich wurde einfach nicht so mitgerissen, es war nicht so richtig flüssig und hat mich daher leider ab und zu im Buch hängen lassen.

Andererseits muss ich sagen, dass die Schreibweise für einen 16jährigen wiederrum recht gut umgesetzt ist auch wenn mich die Schreibweise nicht so ganz überzeugen konnte.

Die Story an sich ist ganz schön umgesetzt. Man erfährt viele Hintergründe, lernt die einzelnen Protagonisten kennen und kann sich ein recht gutes eigenes Bild machen. Es gibt Wandlungen im Buch die nicht immer vorhersehbar sind und man lernt immer wieder neue Seiten der Charaktere kennen.

Die Ängste und Gedanken von Lukas fand ich auch ganz gut umgesetzt, was mit Sicherheit so gut funktioniert hat da auch der Autor in diesem Alter ist. So kann man sich natürlich nochmal besser in alles hineinversetzen. Ich empfand den Protagonisten auf alle Fälle authentisch und nachvollziehbar.

Manche Situationen wurden für mich jedoch auch etwas zu dramatisch aufgezogen, unter anderem die Ohnmachtsanfälle von Lukas.

Dennoch findet man einen roten Faden, der sich durch die Geschichte durchzieht und den Leser auf alle Fälle an der Stange halten kann.

Ich denke gerade für Jugendliche im Alter von 13 – 20 Jahren findet man hier eine schön durchdachte Geschichte mit ein bisschen Action, Fantasy, Liebe und Göttern. Gerade denen, die Geschichten um Götter lieben würde ich raten mal einen Blick in dieses Buch zu werfen.

Ich muss leider gestehen, dass ich in die Geschichte nicht richtig hineingekommen bin was aber größtenteils tatsächlich an der Schreibweise gelegen hat. Sie war einfach für mich persönlich einfach nicht die richtige. Aber wenn ich mich in das Alter des Autoren denke, dann bin ich der Ansicht dass er auf alle Fälle auf einem guten Weg ist. Mit ein bisschen mehr Übung dürfte das mit der Zeit besser und flüssiger werden.

Nach langem überlegen würde ich dem Buch wohl 3 Sterne geben, denn die Geschichte ist schön ausgearbeitet, die Charaktere liebevoll und detailliert beschrieben sowie die Kapitel kurz und verständnisvoll eingeteilt. Ich denke es lohnt sich hierbei wirklich einen Blick in die Leseprobe zu werfen, denn schon dort erkennt man sehr gut ob die Schreibweise einen mitziehen kann oder nicht. :o)

Ich wünsche dem Autor auf alle Fälle noch viel Erfolg mit seinem Buch und natürlich mit der Fortsetzung, denn immerhin ist dies erst der Auftakt. Und wie heißt es so schön, man wächst mit seinen Taten oder Büchern. ;o)

Liebe Grüße,

eure Ruby

@ zur Verfügung gestellt von Nico Abrell

IGLO gerührt und verführt - Tagliatelle con Funghi Porcini

Hey meine Lieben,

heute möchte ich euch mal wieder etwas vorstellen, was in die Kategorie „schnelles Essen“ fällt. Wobei man hierbei bedenken sollte, dass es keineswegs selber gemacht wurde sondern nur gekauft, warmgemacht und verspeist wurde. ;o)

Seit einiger Zeit gibt es ja die neuen von IGLO „gerührt und verführt“. Ich denke mal jeder hat schon von ihnen gehört oder sie sogar schon im Gefrierregal entdeckt. Mir selber sind sie in der Werbung das erste Mal aufgefallen und das nächste Mal im Gefrierregal, wo ich dann gleich mal eine Variante in den Einkaufskorb gepackt habe.

Die Sorten:

Penne con Spinaci e Pomodori
Indisches Curry mit Hühnchen
Rigatoni alla Carbonara
Thai-Hühnchen mit Basmati-Reis
Tortelloni di Ricotta e Spinaci a Formaggio
Pappardelle alla Bolognese
Penne all´Arrabbiata
Tagliatelle con Funghi Porcini

IGLO gerührt und verführt

Tagliatelle con Funghi Porcini
Frische Pasta in einer Champignon-Steinpilzsauce, tiefgefroren


Zubereitung in der Pfanne:

1. Packungsinhalt unaufgetaut mit 5-6 Esslöffeln Wasser in eine kalte, beschichtete Pfanne (ca. 24 cm Durchmesser) geben.
2. Bei starker Hitze unter mehrmaligen Rühren zum Kochen bringen.
3. Bei mäßiger Hitze ca. 4-5 Minuten weiterköcheln, bis die gewünschte Saucenkonsistenz erreicht ist.

Zutaten:

Champignon-Steinpilz-Sauce (42%) (Champignons (26%), Magermilch, Sahne, Zwiebeln, Wasser, natives Olivenöl extra, Sonnenblumenöl, Steinpilze (2,4%), Hartkäse (enthält Ei), Stärke, Knoblauch, Salz, Weizenmehl, Petersilie, Gewürze), frische Tagliatelle Nudeln (41%) (Hartweizengrieß, Wasser, EI, Sonnenblumenöl, Salz), Pilze (12%) (Stockschwämmchen, Champignons), Zwiebeln

Kosten:

Eine Packung erhält man für ca. 2,99 € und enthält 350 g, das genügt für eine Person.

Mein Fazit:

Ich muss ja sagen, dass mich die Verpackung schon angesprochen hat. Sie fällt im Gefrierfach auf und macht einen echt guten Eindruck. Zwar wird bei uns vorwiegend selber gekocht, aber dennoch bin ich immer auch mal an tiefgekühlter Kost interessiert. Wir haben auch fast immer etwas zu Hause, denn es gibt manchmal Tage da bin ich froh etwas „fertiges“ zu Hause zu haben denn die Zeit lässt einfach nichts anderes zu. Aus diesem Grund bin ich dann immer froh, wenn ich auch mal was Neues diesbezüglich kennenlerne.

Schon mal sehr schön finde ich, dass auf den Packungen mitgeteilt wird dass sie für 1 Person ausreicht. Etwas anderes wäre nämlich auch totaler Quatsch. Wie man auch auf meinen Bildern sehen wird, ist der Teller gerade mal so voll das eine Person davon satt wird. Wobei es bei einem großen Hunger auch schon schwierig werden könnte. ^^°


So aber gut, die Zubereitung ist wie oben beschrieben total einfach. Im Grunde nur die Tüte in die Pfanne geben, gegebenenfalls etwas Butter dazu und abwarten bis die Nudeln, die Pilze und die Soße die gewünschte Konsistenz haben. Dies passiert eigentlich relativ schnell und so kann man sein Essen auf schnellstem Wege zubereiten und genießen.

Schon beim Duft kann ich sagen, dass dieses Gericht sehr lecker wirkt. Man nimmt einen angenehmen, nicht zu starken Pilzgeruch mit Kräutern war. Das liegt unter anderem auch daran, dass die Soße wohl auch mit Kräuterbutter verfeinert wurde. Hierzu fallen kleine Kräuterbutterstückchen mit aus der Tüte. Also Duftechnisch durchaus schon mal sehr ansprechend.

Vom Geschmack her muss ich sagen, dass ich auch total angetan war. Die Kombination der Nudeln, der Pilze, der Kräuterbutter und allen weiteren Gewürzen und Soßenanteilen wurde perfekt aufeinander abgestimmt. Ich musste diesbezüglich nicht mal nachwürzen, sondern konnte das Essen tatsächlich nur nach dem Aufwärmen genießen.

Die Soße ist schön cremig und verfängt sich perfekt in den Nudeln, sie umgibt diese zusammen mit den Pilzen dass ein schöner Geschmackskontrast entsteht.


Die Nudeln sind noch leicht fest, was ich persönlich aber als passend empfunden habe und wenn man sie noch weicher möchte muss man sie länger kochen lassen. Ich fand sie so aber klasse, da auch die Pilze nicht matschig sondern noch ganz leicht fest waren. Auch schmeckt man die Pilze sehr intensiv, aber nicht aufdringlich heraus. Perfekt, denn im Grunde soll dieses Gericht ja eine cremig-pilzige Soße sein. Ich persönlich fand die Kombination sehr gelungen. Es hat mir super gut geschmeckt, ich konnte es tatsächlich genießen und war auch erst einmal gesättigt.

Mein Gesamtfazit:

Ich kann zwar nicht für alle Sorten von Iglo gerührt und verführt sprechen, aber für die Variante Tagliatelle con Funghi Porcini und die hat mir sehr gut gemundet. Ich fand sie ansehnlich, angenehm duftend und lecker schmeckend. Sollte ich mal wieder ein schnelles Essen für eine Person benötigen, dann werde ich bestimmt auch wieder dazu oder zu einer anderen Sorte greifen.

Ein für mich ansprechendes Produkt.

Kennt ihr die neuen Produkte von Iglo?

Liebe Grüße,

eure Ruby